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Seraphine
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Liebe Community, ich stehe vor der Sanierung eines alten Hauses. Das Haus ist nicht bewohnt und die Feuchtigkeit hat den Mauern böse mitgespielt. Erste Mission: Die Wände vom Gips und dem Zementputz freilegen, damit das Mauerwerk erst mal trocknen kann. Aber eine Aussenwand (ca. 40-50 cm dick) muss sich über die Zeit bewegt haben. Das sieht man innen klar an den Rissen in der Wand (Aussenwand zu Innenwand), Boden und in den Deckenbalken. Die Risse sind ca. 2 cm breit. Und aussen durch eine Wölbung. Ich hoffe, die Bilder sind aussagekräftig... Jetzt hat man mir gesagt, ich solle mal für den Anfang bis auf eine Höhe von 1.50 Meter freilegen. Aber: Jetzt habe ich es irgendwie mit der Angst bekommen, dass die Wand wegkippt. Gerne möchte ich daher euch Profis fragen: Denkt ihr, ich sollte Stück für Stück abtragen damit sich Teile der Wand trocknen können und festigen können oder alles aufs Mal wegmeisseln? Schon mal herzlichen Dank im Voraus.