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Bettina Ingenkamp
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während man derzeit hauptsächlich mit zerstörung (putz entfernen u.ä.) beschäftigt ist, denkt man doch gelegentlich auch mal daran, wie alles werden soll
derzeitiges grübelobjekt: das damenbad im og - es wird ein reines wannenbad ohne dusche.
derzeit ist der aufbau denkbar simpel: holzbalken, diele von oben, holzschalung von unten. da sich das bad über dem durchgang zum hof befindet, ist keine schüttung da.
erstaunlicherweise hat der raum, der immer feuchtraum war, die zeiten gut überstanden, nach aufnahme der dielen im randbereich zur außenwand zeigten sich erfreuliche staubtrockene balken. der dielenboden ist aber ausgetauscht, sonst habe ich in der etage den orginalbestand. diese dielen stammen aus den letzten tagen der ddr (wohl tanne)- sind aber sauber verlegt (verdeckt genagelt) und ganz gute qualität. meine meinung ist ja: never change a runnig system. ich würde es gern lassen, wie es ist. da der durchgang drunter in zukunft zu beheizten hülle gehört, ist keine dämmung erforderlich und mit trittschall habe ich eh nie probs gehabt. ein manko gibt es noch: der boden insgesamt geht auf 3,5m etwa 5cm nach hinten ab - dies liegt wohl an einer senkung des gebäudes an einer ecke vermutlich durch unterspülung defekter grundleitungen (das fundament wird dort verstärkt werden). stören würde mich das nicht, ich bin kein wasserwaagen-fan. an der staik der balkendecke liegt es definitv nicht.
die wanne wird von mir quasi allein benutzt werden und ich bin ein anständiger bader: lang und oft - aber spritzerfrei.
ist eine behandlung mit hartöl/wachs ausreichend für einen deratig genutzen feuchtraum?
und weil sich die frage anbietet: ich hätte den boden gern dunkel, gibt es pigmente, die man dem hartöl beimischen kann oder muss man dann drunter lasieren?
derzeitiges grübelobjekt: das damenbad im og - es wird ein reines wannenbad ohne dusche.
derzeit ist der aufbau denkbar simpel: holzbalken, diele von oben, holzschalung von unten. da sich das bad über dem durchgang zum hof befindet, ist keine schüttung da.
erstaunlicherweise hat der raum, der immer feuchtraum war, die zeiten gut überstanden, nach aufnahme der dielen im randbereich zur außenwand zeigten sich erfreuliche staubtrockene balken. der dielenboden ist aber ausgetauscht, sonst habe ich in der etage den orginalbestand. diese dielen stammen aus den letzten tagen der ddr (wohl tanne)- sind aber sauber verlegt (verdeckt genagelt) und ganz gute qualität. meine meinung ist ja: never change a runnig system. ich würde es gern lassen, wie es ist. da der durchgang drunter in zukunft zu beheizten hülle gehört, ist keine dämmung erforderlich und mit trittschall habe ich eh nie probs gehabt. ein manko gibt es noch: der boden insgesamt geht auf 3,5m etwa 5cm nach hinten ab - dies liegt wohl an einer senkung des gebäudes an einer ecke vermutlich durch unterspülung defekter grundleitungen (das fundament wird dort verstärkt werden). stören würde mich das nicht, ich bin kein wasserwaagen-fan. an der staik der balkendecke liegt es definitv nicht.
die wanne wird von mir quasi allein benutzt werden und ich bin ein anständiger bader: lang und oft - aber spritzerfrei.
ist eine behandlung mit hartöl/wachs ausreichend für einen deratig genutzen feuchtraum?
und weil sich die frage anbietet: ich hätte den boden gern dunkel, gibt es pigmente, die man dem hartöl beimischen kann oder muss man dann drunter lasieren?