S
Sandra
Guest
Hallo,
wir möchten in zwei Räumen (insgesamt ca. 50m²) den Dielenboden abschleifen (um ihn anschließend zu ölen).
In einem der Räume (ca. 20m²) handelt es sich um alte Weichholzdielen, die mit Ochsenblutfarbe gestrichen sind. Dieser Anstrich ist aber nur in einem relativ kleinen Bereich noch dick und gut erhalten; überwiegend ist die Schicht schon sehr abgelaufen und sollte insofern gut runtergehen. Von den Dielen muss aber insgesamt vermutlich ziemlich was runtergeschliffen werden, da sie sehr uneben sind und vor allem an einer ausgeflickten Stelle mehrere Millimeter Höhenunterschied zwischen zwei der Dielen ist.
In dem anderen Raum haben wir neue Lärche-Dielen verlegt.
Beim Durchblättern des Prospekts vom Maschinen-Verleih sind wir angesichts der Auswahl nun ins Grübeln geraten, wie bzw. womit am Besten vorzugehen sei.
Zur Auswahl stehen:
Lägler Profit (44kg; "für leichte Schleifarbeiten")
Lägler Hummel (82kg; "für schwere Schleifarbeiten")
Trio Dreischeibenschleifmaschine
Randmeister Randschleifmaschine (178mm)
Elan Rand-, Ecken- und Stufenschleifmaschine (150mm)
Ich dachte, erst eine Walzenschleifmaschine fürs "Grobe" und dann für den Feinschliff mit der Scheibenschleifmaschine hinterher ... Nun bekamen wir von anderer Seite die Auskunft, auch den Feinschliff (er sagte, 120 reicht) könne man mit der Walzenschleifmaschine vornehmen.
Wie sind hier Eure Erfahrungen und sollte man da wohl mit der "Profit" oder der "Hummel" ran?
Weiterhin: wir haben einen eigentlich recht guten Exzenterschleifer (Bosch "blau" GEX 150). Kann man die Ränder und Ecken damit machen, oder ist es sinnvoll, eine Randschleifmaschine zu leihen? Wo ist da der Unterschied? (Wir haben überall Wandheizung, insofern gibt's keine Heizkörper, unter die man drunter müsste. In einem der Räume muss man allerdings um etliche Balken herumschleifen.)
Herzliche Grüße,
Sandra
wir möchten in zwei Räumen (insgesamt ca. 50m²) den Dielenboden abschleifen (um ihn anschließend zu ölen).
In einem der Räume (ca. 20m²) handelt es sich um alte Weichholzdielen, die mit Ochsenblutfarbe gestrichen sind. Dieser Anstrich ist aber nur in einem relativ kleinen Bereich noch dick und gut erhalten; überwiegend ist die Schicht schon sehr abgelaufen und sollte insofern gut runtergehen. Von den Dielen muss aber insgesamt vermutlich ziemlich was runtergeschliffen werden, da sie sehr uneben sind und vor allem an einer ausgeflickten Stelle mehrere Millimeter Höhenunterschied zwischen zwei der Dielen ist.
In dem anderen Raum haben wir neue Lärche-Dielen verlegt.
Beim Durchblättern des Prospekts vom Maschinen-Verleih sind wir angesichts der Auswahl nun ins Grübeln geraten, wie bzw. womit am Besten vorzugehen sei.
Zur Auswahl stehen:
Lägler Profit (44kg; "für leichte Schleifarbeiten")
Lägler Hummel (82kg; "für schwere Schleifarbeiten")
Trio Dreischeibenschleifmaschine
Randmeister Randschleifmaschine (178mm)
Elan Rand-, Ecken- und Stufenschleifmaschine (150mm)
Ich dachte, erst eine Walzenschleifmaschine fürs "Grobe" und dann für den Feinschliff mit der Scheibenschleifmaschine hinterher ... Nun bekamen wir von anderer Seite die Auskunft, auch den Feinschliff (er sagte, 120 reicht) könne man mit der Walzenschleifmaschine vornehmen.
Wie sind hier Eure Erfahrungen und sollte man da wohl mit der "Profit" oder der "Hummel" ran?
Weiterhin: wir haben einen eigentlich recht guten Exzenterschleifer (Bosch "blau" GEX 150). Kann man die Ränder und Ecken damit machen, oder ist es sinnvoll, eine Randschleifmaschine zu leihen? Wo ist da der Unterschied? (Wir haben überall Wandheizung, insofern gibt's keine Heizkörper, unter die man drunter müsste. In einem der Räume muss man allerdings um etliche Balken herumschleifen.)
Herzliche Grüße,
Sandra