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Andreas Teich
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DDR Haus
ich würde doch bezweifeln, daß bei dieser Unmenge an Schichten mit teils unbekannten Kennwerten, schlechter Ausführungsqualität bzw Beschädigungen, dann noch nicht sorptionsfähigen, kapillar nichtaktiven Dämmstoffen eine genaue Berechnung überhaupt möglich ist.
Da wird kaum jemand sagen können wie sich so etwas verhält- auch Rechenprogramme können nur die bekannten Stoffwerte wiedergeben.
Kapillare Feuchteleitung wird nicht berücksichtigt, sodaß Ralf Plag auch schreibt, daß die Ergebnisse teils schlechter sind als in der Realität, und was problematisch aussieht sich nicht immer so darstellen muß.
Wenn dafür gesorgt wird, daß die Innenraumfeuchte einigermaßen niedrig bleibt und Konvektion zuverlässig vermieden wird kann durchaus auch so eine schadensfreie Konstruktion möglich sein.
Ich würde, da fehlerverzeihender, eher kapillaraktive, sorptionsfähige Dämmstoffe nehmen ohne Luftschichten und innen eine Oberfläche, die Feuchtigkeit aufnehmen, puffern und dann wieder abgeben kann.
Du kannst ja auch Ralf Plag oder im U-Wert Forum Fragen oder auch bei
Isover, was die von dem Wandaufbau halten oder auch beim Dampfbremshersteller- die haben alle bauphysikalische Berater.
Wird wie gesagt bei so einer Kombination schwierig werden.
Die bei dir als Bitumen eingegebene Schicht wird in der Praxis sicher auch dampfdurchlässiger sein als in der Theorie.
Hygrometer innen beobachten ist sinnvoll.
Andreas Teich
ich würde doch bezweifeln, daß bei dieser Unmenge an Schichten mit teils unbekannten Kennwerten, schlechter Ausführungsqualität bzw Beschädigungen, dann noch nicht sorptionsfähigen, kapillar nichtaktiven Dämmstoffen eine genaue Berechnung überhaupt möglich ist.
Da wird kaum jemand sagen können wie sich so etwas verhält- auch Rechenprogramme können nur die bekannten Stoffwerte wiedergeben.
Kapillare Feuchteleitung wird nicht berücksichtigt, sodaß Ralf Plag auch schreibt, daß die Ergebnisse teils schlechter sind als in der Realität, und was problematisch aussieht sich nicht immer so darstellen muß.
Wenn dafür gesorgt wird, daß die Innenraumfeuchte einigermaßen niedrig bleibt und Konvektion zuverlässig vermieden wird kann durchaus auch so eine schadensfreie Konstruktion möglich sein.
Ich würde, da fehlerverzeihender, eher kapillaraktive, sorptionsfähige Dämmstoffe nehmen ohne Luftschichten und innen eine Oberfläche, die Feuchtigkeit aufnehmen, puffern und dann wieder abgeben kann.
Du kannst ja auch Ralf Plag oder im U-Wert Forum Fragen oder auch bei
Isover, was die von dem Wandaufbau halten oder auch beim Dampfbremshersteller- die haben alle bauphysikalische Berater.
Wird wie gesagt bei so einer Kombination schwierig werden.
Die bei dir als Bitumen eingegebene Schicht wird in der Praxis sicher auch dampfdurchlässiger sein als in der Theorie.
Hygrometer innen beobachten ist sinnvoll.
Andreas Teich