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Daggimoney
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Hallo!
Wir verfügen über ein Gebäude aus den frühen 50er Jahren mit einem dazugehörigen eingeschossigen 50 qm Anbau der ehemals schon zu Wohnzwecken genutzt worden war. Dieser Anbau hat nun ein paar Jahre als private kleine Werkstatt und Lagerraum gedient. Da unser Familie gewachsen ist, soll hier nun die Wohnnutzung fortgeführt werden.
Dieser Anbau verfügt über eine gute Bausubstanz mit einer Raumhöhe von ca. 3,40 m. Auf dem vorgenannten Anbau befindet sich ein sogenanntes nicht begehbares und mit Dachziegeln eingedecktes Binderdach / Kaltdach.
Der Deckenaufbau vom Erdgeschoss zum sogenannten Binderdach besteht aus folgenden Materialien:
- Zementputz
- 2 cm Heraklith (von unten direkt an die Binderbalken genagelt)
- 10 cm alte Glaswolle zwischen den Bindern.
Es existiert bisher keine Dampfbremse bzw. Dampfsperre.
Da der Zementputz mittlerweile über Risse verfügt, sich teilweise auch Putz gelöst hat, und die Deckenhöhe 3,40 m beträgt, sind wir am überlegen, ob unter der alten Decke nicht eine Zwischendecke eingezogen und hier evtl. auch eine zusätzliche Dämmschicht eingezogen werden kann.
Dazu folgenden Fragen:
1.) Ist es sinnvoll eine Zwischendecke einzuziehen und die alte Decke dahinter so zu belassen, oder wäre es eher angebracht die alte Decke abzureißen und einen kompletten Neuaufbau zu machen?
2.) Wenn die alte Decke erhalten bliebe, und eine Zwischendecke eingezogen wird, wo müsste eine evtl. Dampfbremse (bisher nicht vorhanden) installiert werden?
3.) Wenn die alte Decke erhalten bleibt, und eine Zwischendecke eingezogen wird, ist es sinnvoll den Zwischenraum zu dämmen oder ist es eher angebracht auf die alte Dämmung zwischen den Bindern noch zusätzliche Dämmung drauf zu packen?
Viele Grüße
Rolf
Wir verfügen über ein Gebäude aus den frühen 50er Jahren mit einem dazugehörigen eingeschossigen 50 qm Anbau der ehemals schon zu Wohnzwecken genutzt worden war. Dieser Anbau hat nun ein paar Jahre als private kleine Werkstatt und Lagerraum gedient. Da unser Familie gewachsen ist, soll hier nun die Wohnnutzung fortgeführt werden.
Dieser Anbau verfügt über eine gute Bausubstanz mit einer Raumhöhe von ca. 3,40 m. Auf dem vorgenannten Anbau befindet sich ein sogenanntes nicht begehbares und mit Dachziegeln eingedecktes Binderdach / Kaltdach.
Der Deckenaufbau vom Erdgeschoss zum sogenannten Binderdach besteht aus folgenden Materialien:
- Zementputz
- 2 cm Heraklith (von unten direkt an die Binderbalken genagelt)
- 10 cm alte Glaswolle zwischen den Bindern.
Es existiert bisher keine Dampfbremse bzw. Dampfsperre.
Da der Zementputz mittlerweile über Risse verfügt, sich teilweise auch Putz gelöst hat, und die Deckenhöhe 3,40 m beträgt, sind wir am überlegen, ob unter der alten Decke nicht eine Zwischendecke eingezogen und hier evtl. auch eine zusätzliche Dämmschicht eingezogen werden kann.
Dazu folgenden Fragen:
1.) Ist es sinnvoll eine Zwischendecke einzuziehen und die alte Decke dahinter so zu belassen, oder wäre es eher angebracht die alte Decke abzureißen und einen kompletten Neuaufbau zu machen?
2.) Wenn die alte Decke erhalten bliebe, und eine Zwischendecke eingezogen wird, wo müsste eine evtl. Dampfbremse (bisher nicht vorhanden) installiert werden?
3.) Wenn die alte Decke erhalten bleibt, und eine Zwischendecke eingezogen wird, ist es sinnvoll den Zwischenraum zu dämmen oder ist es eher angebracht auf die alte Dämmung zwischen den Bindern noch zusätzliche Dämmung drauf zu packen?
Viele Grüße
Rolf