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Markus Gyurcsek
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Wir haben ein Haus aus den 50 er Jahren erworben und moechten im kommenden Fruehjahr das Dach mit bereits vorhandener Daemwolle (Zwischensparrendaemmung mit Rockwool Klemmrock auf Rollen mit 14 cm Staerke) daemen ( Reiner Hitze/Kalteschutz).
Das Dach soll nach ausgefuehrter Daemmung fuer die nachsten Jahre als reine Abstellmoeglichkeit dienen. Ein spaeterer Ausbau zur Wohnflaeche ist momentan nicht geplannt.
Ich hatte bereits im Forum nach einem Loeungsansatz gesucht, sind aber anhand der vilene interessanten Thematiken nicht fuendig geworden.
Es waren ebenfalls Bauexperten zur Vor Ort Besichtigung. Aus meiner Sicht waren Diese sich nicht sicher und hatten keine uerberzeugenden Loesungsansaetze, da wohl die Sache mit der Dachpappe mehr als aussergewoehnlich ist.
AUFBAU:
Unter der Traegerlattung/Konterlattung (normaler Aufbau) auf denen die Dachziegel aufliegen, hat der aeltere Vorbesitzer welcher mittlerweile verstrb und einst Dachdecker war, quer zu den Traegerbalken ueberlappend Dachpappenbahnen verlegt um wahrscheinlich den leerstehenden Dachstuhls einigemassen vor Wind zu schuetzen. Das System macht einen dichten Eindruck
und ist an den Stellen an denen die Dachpappe vollflaechig vorhanden ist mit sicherheit nicht diffusionsfahig.
An einigen einzelnen Stellen (schaetzungsweise 3% der Gesamtflaeche) ist die Dachpappe gar nicht mehr vorhanden ( u.a. durch Einbau neuer Dachfenster etc.)
Unser Idee ist zwischen Dachpappe und Daemwolle wenn partiell moeglich ca.2 cm Hintebelueftung zu lassen.
Dies ist allerdings nicht vollflaechig gewahrleistet, da die Dachpappe an einigen Stellen ein wenig durchhangt.
Wir moechten die Kosten vermeiden, das Dach Stueck fuer Stueck abdecken zu lassen und nach eigentlich korrekterweiser Entfernung der Dachpappe vollflaechig Unterspeerbahnen (Dampfbremse)anbringen zu lassen.
Der Rest des Aufbaus zur Inneseite des Dachstuhls ist
nach Anbringung, der Daemwolle scheint aus meiner Sicht kein Problem (vollflachige Anbringung einer Damfsperre usw.)
Es waere echt super wenn mir ein Fachmann eine Info geben koennte da ich mir seit geraumer Zeit den Kopf zermartere
Danke und Gruss aus Hessen
Das Dach soll nach ausgefuehrter Daemmung fuer die nachsten Jahre als reine Abstellmoeglichkeit dienen. Ein spaeterer Ausbau zur Wohnflaeche ist momentan nicht geplannt.
Ich hatte bereits im Forum nach einem Loeungsansatz gesucht, sind aber anhand der vilene interessanten Thematiken nicht fuendig geworden.
Es waren ebenfalls Bauexperten zur Vor Ort Besichtigung. Aus meiner Sicht waren Diese sich nicht sicher und hatten keine uerberzeugenden Loesungsansaetze, da wohl die Sache mit der Dachpappe mehr als aussergewoehnlich ist.
AUFBAU:
Unter der Traegerlattung/Konterlattung (normaler Aufbau) auf denen die Dachziegel aufliegen, hat der aeltere Vorbesitzer welcher mittlerweile verstrb und einst Dachdecker war, quer zu den Traegerbalken ueberlappend Dachpappenbahnen verlegt um wahrscheinlich den leerstehenden Dachstuhls einigemassen vor Wind zu schuetzen. Das System macht einen dichten Eindruck
und ist an den Stellen an denen die Dachpappe vollflaechig vorhanden ist mit sicherheit nicht diffusionsfahig.
An einigen einzelnen Stellen (schaetzungsweise 3% der Gesamtflaeche) ist die Dachpappe gar nicht mehr vorhanden ( u.a. durch Einbau neuer Dachfenster etc.)
Unser Idee ist zwischen Dachpappe und Daemwolle wenn partiell moeglich ca.2 cm Hintebelueftung zu lassen.
Dies ist allerdings nicht vollflaechig gewahrleistet, da die Dachpappe an einigen Stellen ein wenig durchhangt.
Wir moechten die Kosten vermeiden, das Dach Stueck fuer Stueck abdecken zu lassen und nach eigentlich korrekterweiser Entfernung der Dachpappe vollflaechig Unterspeerbahnen (Dampfbremse)anbringen zu lassen.
Der Rest des Aufbaus zur Inneseite des Dachstuhls ist
nach Anbringung, der Daemwolle scheint aus meiner Sicht kein Problem (vollflachige Anbringung einer Damfsperre usw.)
Es waere echt super wenn mir ein Fachmann eine Info geben koennte da ich mir seit geraumer Zeit den Kopf zermartere
Danke und Gruss aus Hessen