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Bettina Ingenkamp
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ich habe ein dach mit zwei mittelpfetten (ohne firstfette). für 9m in firstrichtung und 7,50 in der breite auch ein ganz schöner aufwand. unterkante mittelpfette gerade mal eben so 1,80m. pfettenquerschnitt 16x14 (pfostenabstand 2,22), sparren 14x12 nun waren die statiker da und einer, den meine archi für einen absoluten altbauafachmann hält, hat zum einen gemurmelt, die pfette würde sich jetzt schon biegen (was ich mir bei der dachkonsstruktion bei dem kleinen dach und derzeitig sprieß-deckung (und sonst nix) nicht so recht vorstellen kann. ich seh nix. die archi auch nicht.
hinzu kommen demnächst eine große schleppdachgaube (in firstnähe ansetzend), dämmung und biberschwanz-doppeldeckung. die anderen kollegen statiker (mit denen die archi auch schon gearbeitet hat) sahen hingegen so keine probleme. der erste kollege will allerdings keinen hoai-vertrag unterschreiben, sondern rein auf stundenbasis arbeiten - was ich nicht will, weil ich die kosten im griff behalten muss. und gerade zügig soll er auch nicht sein. kann das sein, dass er recht hat bei den genannten daten?
und dann hat er noch irgendwas gemurmelt, wie man zumindest eine pfette (teilweise) loswerden könnte, verstanden habe ich es nicht, die archi auch nicht (irgendwas von last in die geschoßwände ableiten - aber da geht sie jetzt doch schon hin?) folge wäre natürlich mehr platz und das wäre schön. kann das jemand erklären - für blödis?
ach menno, wenn ich mir sicher wäre, dass ich das dach (außer als lager und ausgang für die dachterasse des seitenflügels - deswegen die gaube) nie benötigen werde, würde ich 18cm dämmung auf den boden kanllen und fertig (mit 1,57 passe ich dann auch noch unter die pfette und männe bekommt einen helm ) ) aber leider kann ich das nicht beantworten, vielleicht wird omi (83) mal ein pflegefall und dann brauch ich mein gästeappartment im eg für sie... besuch haben will ich aber trotzdem noch (obwohl, wer meine oma kennt....) )
hinzu kommen demnächst eine große schleppdachgaube (in firstnähe ansetzend), dämmung und biberschwanz-doppeldeckung. die anderen kollegen statiker (mit denen die archi auch schon gearbeitet hat) sahen hingegen so keine probleme. der erste kollege will allerdings keinen hoai-vertrag unterschreiben, sondern rein auf stundenbasis arbeiten - was ich nicht will, weil ich die kosten im griff behalten muss. und gerade zügig soll er auch nicht sein. kann das sein, dass er recht hat bei den genannten daten?
und dann hat er noch irgendwas gemurmelt, wie man zumindest eine pfette (teilweise) loswerden könnte, verstanden habe ich es nicht, die archi auch nicht (irgendwas von last in die geschoßwände ableiten - aber da geht sie jetzt doch schon hin?) folge wäre natürlich mehr platz und das wäre schön. kann das jemand erklären - für blödis?
ach menno, wenn ich mir sicher wäre, dass ich das dach (außer als lager und ausgang für die dachterasse des seitenflügels - deswegen die gaube) nie benötigen werde, würde ich 18cm dämmung auf den boden kanllen und fertig (mit 1,57 passe ich dann auch noch unter die pfette und männe bekommt einen helm ) ) aber leider kann ich das nicht beantworten, vielleicht wird omi (83) mal ein pflegefall und dann brauch ich mein gästeappartment im eg für sie... besuch haben will ich aber trotzdem noch (obwohl, wer meine oma kennt....) )