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Unser Traum - ein ökologisch saniertes Haus
Guest
Liebe Forumsmitglieder,
vielleicht könnt Ihr uns weiterhelfen.
Wir wollen das Dach unseres 1948 erbauten Hauses mit Hanf oder Zellulose dämmen. Leider haben die Vorbesitzer bei der Sanierung des Daches bereits eine nicht diffusionsoffene Unterspannbahn verlegt (Delta Fol SPF).
Wie müsste nun der weitere Dachaufbau aussehen, wenn wir diesen
1. mit Zellulose oder
2. mit Hanf (Dämmmatten oder Stopfwolle)
dämmen? Wir haben Angst, dass irgendwann mal Schwitzwasser an der Folie runterläuft und dieses dann die Dämmung beschädigt. Derzeit hat die Folie durch Plasteeinsätze Lüftungsschlitze. Bei der Variante mit Zellulose müssten diese doch verklebt werden, oder? Könnten die Lüftungsschlitze bei der Dämmvariante mit Hanfdämmplatten bestehen bleiben?
Falls wir uns für Hanf entscheiden sollten, welche Vor-/Nachteile hätten die Dämmmatten gegenüber der Stopfwolle? Was würdet ihr empfehlen, wenn wir die Dämmung selbst ausführen.
Welche Stärke müsste die Dämmung haben? Die Sparren sind derzeit 10 x 10 cm. Die Dachfläche beträgt insgesamt 220 m². Die Sparren nehmen ca. 10 % der Dachfläche ein.
Hinsichtlich der Feuchtigkeit: Im DG sind 3 Kinderzimmer, das Elternschlafzimmer und ein Badezimmer geplant.
Vielen Dank im Vorab für Eure Antworten!
Liebe Grüße aus dem Norden
vielleicht könnt Ihr uns weiterhelfen.
Wir wollen das Dach unseres 1948 erbauten Hauses mit Hanf oder Zellulose dämmen. Leider haben die Vorbesitzer bei der Sanierung des Daches bereits eine nicht diffusionsoffene Unterspannbahn verlegt (Delta Fol SPF).
Wie müsste nun der weitere Dachaufbau aussehen, wenn wir diesen
1. mit Zellulose oder
2. mit Hanf (Dämmmatten oder Stopfwolle)
dämmen? Wir haben Angst, dass irgendwann mal Schwitzwasser an der Folie runterläuft und dieses dann die Dämmung beschädigt. Derzeit hat die Folie durch Plasteeinsätze Lüftungsschlitze. Bei der Variante mit Zellulose müssten diese doch verklebt werden, oder? Könnten die Lüftungsschlitze bei der Dämmvariante mit Hanfdämmplatten bestehen bleiben?
Falls wir uns für Hanf entscheiden sollten, welche Vor-/Nachteile hätten die Dämmmatten gegenüber der Stopfwolle? Was würdet ihr empfehlen, wenn wir die Dämmung selbst ausführen.
Welche Stärke müsste die Dämmung haben? Die Sparren sind derzeit 10 x 10 cm. Die Dachfläche beträgt insgesamt 220 m². Die Sparren nehmen ca. 10 % der Dachfläche ein.
Hinsichtlich der Feuchtigkeit: Im DG sind 3 Kinderzimmer, das Elternschlafzimmer und ein Badezimmer geplant.
Vielen Dank im Vorab für Eure Antworten!
Liebe Grüße aus dem Norden