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Marc Hübner
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Hallo Allerseits
In unserem alten Haus wollen wir aus finaziellen Gründen eine weitere Wohnung einbauen, um diese zu vermieten.
Die Bauverwaltung im Ort hat uns geraten, die Gebäudeversicherung anzufragen, was bezüglich Brandschutz alles zu beachten ist. Der Herr, der diesbezüglich bei uns war, hat so ziemlich alles kritisiert. Am liebsten würde er das über 200 Jahre alte Haus durch einen Betonbau ersetzen!
Einige seiner Anforderungen sind durchaus umsetzbar, wie z.B. die Türen durch Brandschutztüren zu ersetzen, eine Fachwerkwand zum Nachbarn vollflächig verputzen (schade...) oder den Zwischenboden mit dicken Brettern und Steinwolle zu bauen.
Aber an einem Punkt beisse ich mir die Zähne aus:
Die Treppe und , welche in der Scheune in die neue Wohnung (2.OG) führen soll, muss vollständig eingekleidet werden, da diese im Brandfall als Flucht- und Rettungsweg dienen soll. Damit bin ich ja noch einverstanden, aber der Vorschlag, wie er das lösen will, gefällt mir gar nicht. Sein Vorschlag ist ein Holzgerüst mit beidseitig doppelt Femacell oder Gipskartonplatten, dazwischen sehr dichte Steinwolle.
Nun wollte ich Euch fragen, ob jemand andere Konstruktionen kennt, wie eine Trennwand mit 60 Min. Feuerwiderstand zu erstellen ist. Habe mir schon gedacht, eine dünne Holzständerkonstruktion mit beidseitig dick mit Lehm verputzten Heraklithplatten? Gibt es da irgend ein Verzeichnis, welches verschiedene Konstruktionen und deren Feuerwiderstand angibt?
Leider ist es nicht möglich, das Treppenhaus massiv zu mauern.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Grüsse aus der Schweiz
Marc
In unserem alten Haus wollen wir aus finaziellen Gründen eine weitere Wohnung einbauen, um diese zu vermieten.
Die Bauverwaltung im Ort hat uns geraten, die Gebäudeversicherung anzufragen, was bezüglich Brandschutz alles zu beachten ist. Der Herr, der diesbezüglich bei uns war, hat so ziemlich alles kritisiert. Am liebsten würde er das über 200 Jahre alte Haus durch einen Betonbau ersetzen!
Einige seiner Anforderungen sind durchaus umsetzbar, wie z.B. die Türen durch Brandschutztüren zu ersetzen, eine Fachwerkwand zum Nachbarn vollflächig verputzen (schade...) oder den Zwischenboden mit dicken Brettern und Steinwolle zu bauen.
Aber an einem Punkt beisse ich mir die Zähne aus:
Die Treppe und , welche in der Scheune in die neue Wohnung (2.OG) führen soll, muss vollständig eingekleidet werden, da diese im Brandfall als Flucht- und Rettungsweg dienen soll. Damit bin ich ja noch einverstanden, aber der Vorschlag, wie er das lösen will, gefällt mir gar nicht. Sein Vorschlag ist ein Holzgerüst mit beidseitig doppelt Femacell oder Gipskartonplatten, dazwischen sehr dichte Steinwolle.
Nun wollte ich Euch fragen, ob jemand andere Konstruktionen kennt, wie eine Trennwand mit 60 Min. Feuerwiderstand zu erstellen ist. Habe mir schon gedacht, eine dünne Holzständerkonstruktion mit beidseitig dick mit Lehm verputzten Heraklithplatten? Gibt es da irgend ein Verzeichnis, welches verschiedene Konstruktionen und deren Feuerwiderstand angibt?
Leider ist es nicht möglich, das Treppenhaus massiv zu mauern.
Vielen Dank für Eure Hilfe!
Grüsse aus der Schweiz
Marc