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Tilo
Braune, Staatssekretär im Bundesbauministerium hat heute den Startschuss für das
von der Europäischen Kommission geförderte internationale Projekt "Baltic Energy
Efficiency Network for the Building Stock" (BEEN) gegeben. BEEN soll die
wesentlichen organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Hindernisse bei der
energetischen Sanierung der osteuropäischen Wohnungsbestände identifizieren.
Mögliche Lösungen werden entwickelt und bei konkreten investiven Projekten in
den Partnerstaaten einem Praxistest unterzogen, erklärte Braune.
<center>
</center>
"Das Bundesbauministerium wird seine umfangreichen Erfahrungen
bei der Sanierung ostdeutscher Wohnungsbestände in das Projekt einbringen.
Gerade ostdeutschen Unternehmen mit einschlägigem Know-how eröffnen sich mit der
Sanierung der osteuropäischen Wohnungsbestände neue Märkte und
Beschäftigungschancen. Investitionen in energiespezifische Sanierungsmaßnahmen
wirken als wirtschaftlicher Wachstumsmotor und bieten Anreize für kleine und
mittlere Unternehmen im Bau- und Dienstleistungsbereich. Investitionen in
Sanierungsmaßnahmen geben zudem wichtige Impulse für die lokalen Arbeitsmärkte."
An dem Kooperationsprojekt beteiligen sich neben dem
Bundesbauministerium und den Ländern Berlin, Schleswig-Holstein und
Mecklenburg-Vorpommern Partner aus Polen, den drei baltischen Staaten sowie
Russland und Weißrussland.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
Braune, Staatssekretär im Bundesbauministerium hat heute den Startschuss für das
von der Europäischen Kommission geförderte internationale Projekt "Baltic Energy
Efficiency Network for the Building Stock" (BEEN) gegeben. BEEN soll die
wesentlichen organisatorischen, rechtlichen und finanziellen Hindernisse bei der
energetischen Sanierung der osteuropäischen Wohnungsbestände identifizieren.
Mögliche Lösungen werden entwickelt und bei konkreten investiven Projekten in
den Partnerstaaten einem Praxistest unterzogen, erklärte Braune.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/1333-unikassel.jpg" vspace="2" alt="SOLANOVA, Plattenbau, Niedrigenergiehaus, Passivhaus, Plattenbauweise, Passivhaus-Technologie, Plattenbau-Siedlung, Wissenschaftliches Zentrum für Umweltsystemforschung" width="400" height="194"> <span style="font-size: 10px">Bild aus der Meldung "Plattenbau - vom 'Energiefresser' zum Super-Niedrigenergiehaus vom 10.8.2005</span> |
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"Das Bundesbauministerium wird seine umfangreichen Erfahrungen
bei der Sanierung ostdeutscher Wohnungsbestände in das Projekt einbringen.
Gerade ostdeutschen Unternehmen mit einschlägigem Know-how eröffnen sich mit der
Sanierung der osteuropäischen Wohnungsbestände neue Märkte und
Beschäftigungschancen. Investitionen in energiespezifische Sanierungsmaßnahmen
wirken als wirtschaftlicher Wachstumsmotor und bieten Anreize für kleine und
mittlere Unternehmen im Bau- und Dienstleistungsbereich. Investitionen in
Sanierungsmaßnahmen geben zudem wichtige Impulse für die lokalen Arbeitsmärkte."
An dem Kooperationsprojekt beteiligen sich neben dem
Bundesbauministerium und den Ländern Berlin, Schleswig-Holstein und
Mecklenburg-Vorpommern Partner aus Polen, den drei baltischen Staaten sowie
Russland und Weißrussland.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
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der Ausschreibungsdatenbank tenderfilter.de (6.9.2005)</div>