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tschortsch
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Hallo liebe Community
bin neu hier und das ist mein erste Beitrag.
Ich habe zwar kein Fachwerkhaus aber ein ähnliche Situation.
Gegeben ist:
Haus im Waldviertel im Niederösterreich mit teils sehr Strengen Winter.
Dachgeschoß mit Tramdecke,
Krüppelwalmdach,
Dachstuhl mit zweifach stehendem Stuhl,
Aussenwand 24cm NF Ziegelwand mit Kalkmörtel gemauert, aussen mit Zementputz innen momentan roh.
Spitzboden bleibt ein Kaltdach, das heißt nach oben kann Feuchtigkeit ausdiffundieren und an die Aussenluft.
Anbei noch ein Foto. Das Fenster ist nicht mehr im Bad später (Zwischenwand wird ncoh aufgestellt)
Dach wird innen aufgedoppelt udn mit mit Zellulose ausgeblasen, Dampfsperre drauf, Lattung, Rigips/Fermacell.
Problem:
An so einer bestehenden Aussenwand, die ja eine rechte schlechte Wärmedämmung besitzt, soll ein Badezimmer mit Wanne und Dusche angrenzen.
Da zwischen Dachstuhlkonstruktion und Aussenwand ca 5 cm Luft sind und die Stuhlsäueln ncoh ca 15 cm auftragen haben ich ca 20 cm "toten raum" den ich irgendwie zur Wand hin, für die Dachkonstruktion schadenfrei, überbrücken muß.
Das Badezimmer bekommt ein Dachflächenfenster und natürlich einen Dunstabzug
1. Variante
-)Wand mit Kalkzement verputzen damit winddicht (und damit eien Dampbremse von der Dachschräge entprchende befestigt werden kann)
-)Ständerwand in der der Dachstuhl verschwindet aufstellen und mit Zellulose (Dachschräge wird sowieso mit Zelulose ausgeblasen) oder Mineralwolle ausfüllen.
-)Dampfsperre drauf.
-)OSB Platte als Schutzebene.
-)Installtionseben für Dusche aus Holzstaffel
-)Fermacellplatten
-)Fliesen bis zur Decke.
https://www.u-wert.net/cad/?c=1&M0=...0&RH_e=80&outside=0&Rsi=U&cq=503387&name=bad?
Generel habe ich bei dieser Variante ein wenig bedenken wegen Feuchtigkeit und das mir die Ziegelaussenwand im Winter zu Kalt wird und der Taupunkt zu weit nach innen wandert und damit die Dachstuhlkonstrukiton schädigt.
Variante 2 Vorstazwand aus Ziegel
-) Die vorstehenden Stuhlsäulen sollen dann mit einer Dampfsperre versehen werden.
-) Darauf hätte ich ein "Kompriband", welches man zum Fenstereinbau nimmt, vor dem Aufstellen der Vorsatzwand auf die Säulen geklebt und mit einem Metallstreifen vorrübergehende gegen das dekomprimeiren gesichert.
-)10 cm Hochlochzeigel als "Innendämmung" in die Zwischenräume der Dachstuhlkonsruktion einmauern (wie bei einem Fachwerkhaus)
Den Zwischenraum zwischen den alten und neune Zeigel natürlich komplett ausfüllen mit Kalkzementmörtel.
-)Auf diese neuen Wand kommt dann eine Wandheizung, die soll mir das Bad und auch die Aussenwand trocken halten.
-)Metalstreifen entferene damit sich das Kompriband an die Zeigelwand anpassen kann
-)die vorstehdnen Stuhlsäulen werden und mit Fermcell verkleidet werden
-)Fliesen bis zur Decke.
https://www.u-wert.net/cad/?c=1&M0=...RH_e=80&outside=0&Rsi=U&cq=503388&name=bad 2?
(Hier sind die Balken noch ncith mit Fermacel verkleidet)
Problem dabei sehe ich bei der Luftdichtikgkeit zwischen neuer Vorsatzwand und den Suhlsäulen und ob da Tauwasser irgendwie gefangen werden kann.
Laut U-Wert rechner würden beide Varianten gehen.
Variante 1 wäre schneller und einfacher herzustellen, jedoch ahb ich da Angst wegen Schimmel und holzzerstörenden Pilze.
Variante 2 würden mir mehr zusagen da weniger verschiedene Materialien zusammenkommen und wegen der Wandheizung. Jedoch sind hier die Anschlüße kritischer.
Was sagt Ihr dazu oder gibts noch eine bessere Lösung?
LG Georg
bin neu hier und das ist mein erste Beitrag.
Ich habe zwar kein Fachwerkhaus aber ein ähnliche Situation.
Gegeben ist:
Haus im Waldviertel im Niederösterreich mit teils sehr Strengen Winter.
Dachgeschoß mit Tramdecke,
Krüppelwalmdach,
Dachstuhl mit zweifach stehendem Stuhl,
Aussenwand 24cm NF Ziegelwand mit Kalkmörtel gemauert, aussen mit Zementputz innen momentan roh.
Spitzboden bleibt ein Kaltdach, das heißt nach oben kann Feuchtigkeit ausdiffundieren und an die Aussenluft.
Anbei noch ein Foto. Das Fenster ist nicht mehr im Bad später (Zwischenwand wird ncoh aufgestellt)
Dach wird innen aufgedoppelt udn mit mit Zellulose ausgeblasen, Dampfsperre drauf, Lattung, Rigips/Fermacell.
Problem:
An so einer bestehenden Aussenwand, die ja eine rechte schlechte Wärmedämmung besitzt, soll ein Badezimmer mit Wanne und Dusche angrenzen.
Da zwischen Dachstuhlkonstruktion und Aussenwand ca 5 cm Luft sind und die Stuhlsäueln ncoh ca 15 cm auftragen haben ich ca 20 cm "toten raum" den ich irgendwie zur Wand hin, für die Dachkonstruktion schadenfrei, überbrücken muß.
Das Badezimmer bekommt ein Dachflächenfenster und natürlich einen Dunstabzug
1. Variante
-)Wand mit Kalkzement verputzen damit winddicht (und damit eien Dampbremse von der Dachschräge entprchende befestigt werden kann)
-)Ständerwand in der der Dachstuhl verschwindet aufstellen und mit Zellulose (Dachschräge wird sowieso mit Zelulose ausgeblasen) oder Mineralwolle ausfüllen.
-)Dampfsperre drauf.
-)OSB Platte als Schutzebene.
-)Installtionseben für Dusche aus Holzstaffel
-)Fermacellplatten
-)Fliesen bis zur Decke.
https://www.u-wert.net/cad/?c=1&M0=...0&RH_e=80&outside=0&Rsi=U&cq=503387&name=bad?
Generel habe ich bei dieser Variante ein wenig bedenken wegen Feuchtigkeit und das mir die Ziegelaussenwand im Winter zu Kalt wird und der Taupunkt zu weit nach innen wandert und damit die Dachstuhlkonstrukiton schädigt.
Variante 2 Vorstazwand aus Ziegel
-) Die vorstehenden Stuhlsäulen sollen dann mit einer Dampfsperre versehen werden.
-) Darauf hätte ich ein "Kompriband", welches man zum Fenstereinbau nimmt, vor dem Aufstellen der Vorsatzwand auf die Säulen geklebt und mit einem Metallstreifen vorrübergehende gegen das dekomprimeiren gesichert.
-)10 cm Hochlochzeigel als "Innendämmung" in die Zwischenräume der Dachstuhlkonsruktion einmauern (wie bei einem Fachwerkhaus)
Den Zwischenraum zwischen den alten und neune Zeigel natürlich komplett ausfüllen mit Kalkzementmörtel.
-)Auf diese neuen Wand kommt dann eine Wandheizung, die soll mir das Bad und auch die Aussenwand trocken halten.
-)Metalstreifen entferene damit sich das Kompriband an die Zeigelwand anpassen kann
-)die vorstehdnen Stuhlsäulen werden und mit Fermcell verkleidet werden
-)Fliesen bis zur Decke.
https://www.u-wert.net/cad/?c=1&M0=...RH_e=80&outside=0&Rsi=U&cq=503388&name=bad 2?
(Hier sind die Balken noch ncith mit Fermacel verkleidet)
Problem dabei sehe ich bei der Luftdichtikgkeit zwischen neuer Vorsatzwand und den Suhlsäulen und ob da Tauwasser irgendwie gefangen werden kann.
Laut U-Wert rechner würden beide Varianten gehen.
Variante 1 wäre schneller und einfacher herzustellen, jedoch ahb ich da Angst wegen Schimmel und holzzerstörenden Pilze.
Variante 2 würden mir mehr zusagen da weniger verschiedene Materialien zusammenkommen und wegen der Wandheizung. Jedoch sind hier die Anschlüße kritischer.
Was sagt Ihr dazu oder gibts noch eine bessere Lösung?
LG Georg