K
Katrin
Guest
Hallo,
wir haben vor einem Jahr ein Fachwerkhaus gekauft (mittelalterlicher Kern, große Umbauphase 1607/08). In Absprache mit den Behörden, dürfen wir die Aussenwände dämmen, zumindest in geringen Stärken und folgenden Auflagen:
Es muss ein Material sein, dass die Verformungen der Aussenwände mitmacht und NICHT ausgleicht, möglichst keine oder nur wenige Dübellöcher o.ä. benötigt. Innendämmung kommt auf Grund der erhaltenen Lambris und Stuckdecken nicht in Frage. Da es sich um Fachwerkwände handelt, sollte das System natürlich dampfdiffusionsoffen sein.
Wir würden gerne wissen, welche Möglichkeiten es hier gibt. Aussendämmputz? Wenn ja, gibt es hier Produkte OHNE Zement? Hat jemand Erfahrung damit gemacht? Wir hätten gerne eine möglichst ökologisch vertretbare Lösung..
Vielen Dank schon mal im Voraus für Hinweise und Tipps
wir haben vor einem Jahr ein Fachwerkhaus gekauft (mittelalterlicher Kern, große Umbauphase 1607/08). In Absprache mit den Behörden, dürfen wir die Aussenwände dämmen, zumindest in geringen Stärken und folgenden Auflagen:
Es muss ein Material sein, dass die Verformungen der Aussenwände mitmacht und NICHT ausgleicht, möglichst keine oder nur wenige Dübellöcher o.ä. benötigt. Innendämmung kommt auf Grund der erhaltenen Lambris und Stuckdecken nicht in Frage. Da es sich um Fachwerkwände handelt, sollte das System natürlich dampfdiffusionsoffen sein.
Wir würden gerne wissen, welche Möglichkeiten es hier gibt. Aussendämmputz? Wenn ja, gibt es hier Produkte OHNE Zement? Hat jemand Erfahrung damit gemacht? Wir hätten gerne eine möglichst ökologisch vertretbare Lösung..
Vielen Dank schon mal im Voraus für Hinweise und Tipps