A
Alexander
Guest
Hallo Leute,
wir beabsichtigen ein altes Fachwerkhaus (Nebengebäude), gebaut in den 1930er Jahren als Tischlerwerksatatt und Heu/-Fruchtboden in Erdgeschoss und Dachgeschoss, sowie Nutzräumen im Souterrain umzubauen. Nun, wir haben um die Realisierbarkeit zu beurteilen, einen namhaften Architekten mit der Beurteilung der grundsätzlichen Durchführbarkeit und der Abgabe eines Leistungsangebotes beauftragt.
Wohlgemerkt haben wir keine Kostenrechnung bestellt.
Das Ergebnis war für uns eine gute und eine schlechte Nachricht:
Die gute Nachricht:
Das Haus ist noch von sehr guter Substanz, Wände, Böden, Decken und Dachstuhl sind in noch so gutem Zustand, dass man einen Planungsstand "Rohbau" hätte. Zudem ist es komplett mit Wasser, Abwasser und Strom bereits erschlossen. Die Fassade wurde bereits vor zwei Jahren im Zuge der Sanierung des nebenstehenden Wohnhauses saniert.
Die schlechte Nachricht:
Er meinte, man müsse für einen Ausbau mind. 1000 € /qm der zu erwartenden Wohnfläche rechnen. Uff. 150 qm = 150.000 €!
So einen Kredit wollten wir nicht aufnehmen. Nun gut, er sprach auch gleich von Zwerggauben, ERkern etc...
Wir haben in der Familie einen Elektroinstallateurmeister und einen Tischlermeister sowie einen Gas- Wasser- u Heizungsinstallateur. Insofern hatten wir geplant, mit Eigenleistungen und Verzicht auf Gauben etc. mit der Hälfte hinzukommen. Denn eigentlich kann es doch garnicht so teuer sein ein Geschoss und ein Dachgeschoss umzubauen.
Daher nun meine Frage - ganz allgemein - mit wieviel Euro pro qm sollte man realistischerweise einen solchen Ausbau in einfacher Ausstattung planen, selbst wenn man keine Eigenleistungen erbringen würde?
Wer ausführlicher Antworten möchte: falls ihr selbst grad in so einem Projekt steckt, oder hinter euch gebracht habt, dann schildert doch mal bitte kurz eurer Vorhaben, euere Eigenleistungen und wieviel euch das kostet.
(Allen, die sich die Mühe machen, auf meine Frage zu antworten an dieser Stelle schon einmal recht herzlichen Dank)
wir beabsichtigen ein altes Fachwerkhaus (Nebengebäude), gebaut in den 1930er Jahren als Tischlerwerksatatt und Heu/-Fruchtboden in Erdgeschoss und Dachgeschoss, sowie Nutzräumen im Souterrain umzubauen. Nun, wir haben um die Realisierbarkeit zu beurteilen, einen namhaften Architekten mit der Beurteilung der grundsätzlichen Durchführbarkeit und der Abgabe eines Leistungsangebotes beauftragt.
Wohlgemerkt haben wir keine Kostenrechnung bestellt.
Das Ergebnis war für uns eine gute und eine schlechte Nachricht:
Die gute Nachricht:
Das Haus ist noch von sehr guter Substanz, Wände, Böden, Decken und Dachstuhl sind in noch so gutem Zustand, dass man einen Planungsstand "Rohbau" hätte. Zudem ist es komplett mit Wasser, Abwasser und Strom bereits erschlossen. Die Fassade wurde bereits vor zwei Jahren im Zuge der Sanierung des nebenstehenden Wohnhauses saniert.
Die schlechte Nachricht:
Er meinte, man müsse für einen Ausbau mind. 1000 € /qm der zu erwartenden Wohnfläche rechnen. Uff. 150 qm = 150.000 €!
So einen Kredit wollten wir nicht aufnehmen. Nun gut, er sprach auch gleich von Zwerggauben, ERkern etc...
Wir haben in der Familie einen Elektroinstallateurmeister und einen Tischlermeister sowie einen Gas- Wasser- u Heizungsinstallateur. Insofern hatten wir geplant, mit Eigenleistungen und Verzicht auf Gauben etc. mit der Hälfte hinzukommen. Denn eigentlich kann es doch garnicht so teuer sein ein Geschoss und ein Dachgeschoss umzubauen.
Daher nun meine Frage - ganz allgemein - mit wieviel Euro pro qm sollte man realistischerweise einen solchen Ausbau in einfacher Ausstattung planen, selbst wenn man keine Eigenleistungen erbringen würde?
Wer ausführlicher Antworten möchte: falls ihr selbst grad in so einem Projekt steckt, oder hinter euch gebracht habt, dann schildert doch mal bitte kurz eurer Vorhaben, euere Eigenleistungen und wieviel euch das kostet.
(Allen, die sich die Mühe machen, auf meine Frage zu antworten an dieser Stelle schon einmal recht herzlichen Dank)