Natürlich soll...
... die Kacke nicht im Grundwasser landen.
Aber es wurden zuvor sowohl die Messmethoden als auch die oft vom Aufwand her völlig überzogene Ausführung kritisiert. Die Fälle, wo die unwissende Rentnerin mal eben um 15.000-20.000 Euro geschröpft wurde, sind keine Einzelzitate.
Bei uns wurde, nachdem keine Schäden festgestellt wurden, kritisiert, dass es noch alte Tonrohre seien, die gehören prinzipiell ausgewechselt. Außerdem wurde die Abflussverlegung zum rückwärtigen Teil des Grundstückes hin kritisiert (da wurde es halt früher bei allen Häusern der Straße installiert, sinnvoll, da viel kürzer) und bei der Stadt gemeldet. Jetzt müssen wir alle einen ganz neuen Kanalanschluss von vorne, von der Straße aus legen lassen.
Nicht nur eine Konkunkturförderungsmaßnahme, sondern füllt über die Anschlussgebühr auch das Stadtsäckel.
Normalerweise sollte sich auch für Handwerksbetriebe ihr Angebot nach der Nachfrage richten. Auf geneigte politische Vorgaben zu hoffen, kann nach hinten losgehen, da nützt auch alles Jammern nichts.
P.S.: Kein Land hat sio viele Patente für Hinrichtungsmethoden wie Deutschland. Sollen die ganzen Scharfrichter und Zulieferer in Spe etwa auch jammern und klagen, nur weil die Regierung die Todesstrafe abgeschafft hat?