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De Meinweg
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Hallo,
hier mal eine eher allgemeine bautechnische Frage, von daher wäre ich auch ggf. dankbar für Links zu anderen Foren (Haustechnik und Bauexperten schaue ich zwar üblicherweise auch regelmäßig herein, sehe aber als Laie den Wald vor lauter Bäumen nicht):
Bisher gibt es für die Abwässer des Hauses nur eine Grube hinten im Garten, die regelmäßig von einer Entsorgungsfirma leergepumpt wird. Da das Bad und die Waschküche sich nicht im Haupthaus, sondern in einem später hinzugefügten Anbau befinden, sind die bisherigen Wege der Abwässer unter der Betonbodenplatte nur sehr kurz. Lt. Auskunft des Maklers sind wir als Käufer aber nun verpflichtet, uns an den städtischen Abwasserkanal, der erst kürzlich an der Straßenseite des Grundstücks neu errichtet wurde, anzuschließen, d.h. wir müssen die Abwasserrohre komplett unterm Haus, in das irgendwann mal Betonbodenplatten gebaut wurden, wie ich erst jetzt feststellte, durchführen. Ursprünglich ging ich von "klassischem" Bodenaufbau, also irgendwas reingeschüttet und darüber dann Balken und Holzbodenaufbau aus, dann wäre es möglich gewesen, entsprechend zu buddeln.
Den Betonboden möchte ich nicht aufstemmen, außen herum fällt flach, da angrenzende andere Häuser.
Nun gab mir der Verkäufer das Stichwort, sich eine Rohrleitung "einfach" schießen zu lassen. Das hielt ich bisher für eine eher futuristische Methode, vielleicht geeignet für arabischen Wüstensand ("FlowTex-Affäre"), von daher frage ich:
Hat jemand von Euch schon mal Erfahrungen mit dieser Technik gemacht?
Gibt es ratsamere Alternativen, insbesondere wenn man nicht genau weiß, wie das Fundament aussieht oder was man früher alles da hereingeschüttet hat?
Evtl. Empfehlungen für eine entsprechende Firma im Raum Selfkant (Kreis Heinsberg) oder Maas/Schwalm/Nette (Kreis Viersen).
Danke und Grüße
Christian
hier mal eine eher allgemeine bautechnische Frage, von daher wäre ich auch ggf. dankbar für Links zu anderen Foren (Haustechnik und Bauexperten schaue ich zwar üblicherweise auch regelmäßig herein, sehe aber als Laie den Wald vor lauter Bäumen nicht):
Bisher gibt es für die Abwässer des Hauses nur eine Grube hinten im Garten, die regelmäßig von einer Entsorgungsfirma leergepumpt wird. Da das Bad und die Waschküche sich nicht im Haupthaus, sondern in einem später hinzugefügten Anbau befinden, sind die bisherigen Wege der Abwässer unter der Betonbodenplatte nur sehr kurz. Lt. Auskunft des Maklers sind wir als Käufer aber nun verpflichtet, uns an den städtischen Abwasserkanal, der erst kürzlich an der Straßenseite des Grundstücks neu errichtet wurde, anzuschließen, d.h. wir müssen die Abwasserrohre komplett unterm Haus, in das irgendwann mal Betonbodenplatten gebaut wurden, wie ich erst jetzt feststellte, durchführen. Ursprünglich ging ich von "klassischem" Bodenaufbau, also irgendwas reingeschüttet und darüber dann Balken und Holzbodenaufbau aus, dann wäre es möglich gewesen, entsprechend zu buddeln.
Den Betonboden möchte ich nicht aufstemmen, außen herum fällt flach, da angrenzende andere Häuser.
Nun gab mir der Verkäufer das Stichwort, sich eine Rohrleitung "einfach" schießen zu lassen. Das hielt ich bisher für eine eher futuristische Methode, vielleicht geeignet für arabischen Wüstensand ("FlowTex-Affäre"), von daher frage ich:
Hat jemand von Euch schon mal Erfahrungen mit dieser Technik gemacht?
Gibt es ratsamere Alternativen, insbesondere wenn man nicht genau weiß, wie das Fundament aussieht oder was man früher alles da hereingeschüttet hat?
Evtl. Empfehlungen für eine entsprechende Firma im Raum Selfkant (Kreis Heinsberg) oder Maas/Schwalm/Nette (Kreis Viersen).
Danke und Grüße
Christian