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Sarah T.
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Hallo an alle.
Ich und mein Mann haben kürzlich zwei zusammen gehörende alte Bauernhäuser (ca. 1750 und 1850) aus Phylitschiefer Bruchstein (bzw. mit einem Sockel aus diesem) erworben. Die Gebäude haben beide keinen Keller.
Auf der Gebäuderückseite steht das Erdreich des Gartens (Lehm/Ton) ca. 50 bis 70cm hoch über dem Bodenniveau des Innenraums. Wir haben an den Inneren Wänden die Feuchtigkeit gemessen und laut Herstellertabelle sind Wände im unteren Bereich leicht feucht.
Wir wollen nur den Bereich wo die Erde an die Hauswand bis auf ca. 50cm unter Fundamentniveau ausschachten und erstmal das ganze trocknen lassen.
Das ganze muss jedoch auch wieder aufgefüllt werden. Wir wollten in jeden Fall eine Drainage legen. Unklar ist jedoch ob es gut oder schädlich ist die Hauswand außen gegen Feuchtigkeit abzudichten zu Beispiel mit Dichtschlämme. Die Wandstärke beträgt 50 bis 65 cm.
Der Garten fällt auch leich (ca 2-3%) zu Haus hin ab.
Ich und mein Mann haben kürzlich zwei zusammen gehörende alte Bauernhäuser (ca. 1750 und 1850) aus Phylitschiefer Bruchstein (bzw. mit einem Sockel aus diesem) erworben. Die Gebäude haben beide keinen Keller.
Auf der Gebäuderückseite steht das Erdreich des Gartens (Lehm/Ton) ca. 50 bis 70cm hoch über dem Bodenniveau des Innenraums. Wir haben an den Inneren Wänden die Feuchtigkeit gemessen und laut Herstellertabelle sind Wände im unteren Bereich leicht feucht.
Wir wollen nur den Bereich wo die Erde an die Hauswand bis auf ca. 50cm unter Fundamentniveau ausschachten und erstmal das ganze trocknen lassen.
Das ganze muss jedoch auch wieder aufgefüllt werden. Wir wollten in jeden Fall eine Drainage legen. Unklar ist jedoch ob es gut oder schädlich ist die Hauswand außen gegen Feuchtigkeit abzudichten zu Beispiel mit Dichtschlämme. Die Wandstärke beträgt 50 bis 65 cm.
Der Garten fällt auch leich (ca 2-3%) zu Haus hin ab.