50 Jahre Sto - eine erfolgreiche AG mit Familientradition

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Vor
50 Jahren wurde mit einem neuartigen, organisch gebundenen Putz der Grundstein
für die Sto AG gelegt. In den folgenden Jahrzehnten entwickelt sich das
Unternehmen eigenen Angaben zufolge zum Weltmarktführer von Fassadendämmsystemen
- und trägt so aktiv zum Klimaschutz bei.




<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2005/i/0604-sto1.gif" align="right" hspace="3" vspace="3">Um
35 Milliarden Liter Heizöl zu bewegen, sind rund 1,25 Millionen Tanklastzüge
notwendig, die - aneinandergereiht - fast um die halbe Erde reichen. Dies
entspricht jener Menge, die durch die weltweit installierten Fassadendämmsysteme
der Sto AG nicht verbraucht wurden. Und zwar allein in den vier
Jahrzehnten von 1964, als der damalige Sto-Vollwärmeschutz in die
Erprobungsphase ging, bis 2004. Gleichzeitig bedeutet dies eine Entlastung für
das Weltklima: über 110 Millionen Tonnen Kohlendioxid blieben der Atmosphäre
erspart. Damit leistet(e) Sto einen nachhaltigen Beitrag zum globalen
Klimaschutz - bereits lange bevor dieser in der Agenda des Umweltschutzes
auftauchte. Auch im laufenden Jahr 2005 werden die Sto-Systeme die Emissionen
des Verbrennungsgases um 10 Millionen Tonnen mindern.



Rechtzeitig zur ersten Ölkrise in den 1970er Jahren begann die
offizielle Einführung des Sto-"Vollwärmeschutzes", aus dem bald ein
internationaler Bestseller wird. Heute schützen die daraus entwickelten
Fassadendämmsysteme der Sto AG rund 310 Millionen Quadratmeter Gebäudefassaden
in allen Klimazonen vor unerwünschten Wärmeverlusten wie auch Wärmeeinträgen.



Der Sto-Vollwärmeschutz ist / war nicht die einzige Innovation
aus Stühlingen, die die Baupraxis veränderte. Schon die Gründung des
Unternehmens im Jahre 1955 basierte auf einer Neuheit - nämlich auf einem
organisch gebundenen "Ispo-Putz". Dieses Produkt der ersten Stunde, zunächst in
Lizenz produziert, war der Katalysator des Unternehmens, das in den folgenden
Jahren innerhalb Deutschlands, dann in Europa und schließlich auf andere
Kontinente expandiert.



Fassadendämmsysteme, Putz und Farben bilden den Kern des
Sto-Portfolios, allesamt stetig weiterentwickelt bezüglich Dauerhaftigkeit,
Verarbeitung, Ästhetik und Wirtschaftlichkeit. Die mit dem natureplus-Signet
ausgezeichnete Mineralschaumplatte StoTherm Cell, das vom TÜV überwachte,
lösemittel- und weichmacherfreie Innenraumsortiment sowie die auf
Nanotechnologie basierende Beschichtung Lotusan sind jüngste Zeugnisse von der
Innovationsstärke der Sto-Gruppe. Ganz aktuell kommen nun die beiden
photokatalytisch aktiven Farben StoPhotosan Color und StoClimasan Color hinzu.



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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2005/i/0604-sto2.jpg" vspace="2">

<span style="font-size: 10px">Sto-Aktiengesellschaft mit Familientradition:
Vor 50 Jahren gründete Fritz Stotmeister (Mitte) die Ispo-Putz KG in
Stühlingen. Heute prägen seine Söhne Jochen Stotmeister (rechts) als
Vorstandsvorsitzender und Gerd Stotmeister als Vorstand Technik das
Unternehmen.</span>
<hr>

</center>

zur Erinnerung: Seit 1988 ist Sto eine
Aktiengesellschaft, doch im Grunde ist es ein Familienunternehmen geblieben, das
trotz seiner inzwischen 4.000 Mitarbeiter wie schon vor 50 Jahren das Ohr immer
an der Baustelle haben möchte. Direktvertrieb und Direktberatung garantieren die
Nähe zum Markt. Und: In Stühlingen handelt man - anders als in vielen
Aktiengesellschaften - auf lange Sicht. Das Leitmotiv "Bewusst bauen" schließt
insbesondere auch die partnerschaftliche Beziehung zu den vielen Fachhandwerkern
vor Ort ein.



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<div align='right'>Siehe auch:
Sto AG</div>
 
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