12. Handelsblatt Jahrestagung "Immobilienwirtschaft 2005"

Diskutiere 12. Handelsblatt Jahrestagung "Immobilienwirtschaft 2005" im Forum Sanierung allgemein im Bereich - Rund 85 Prozent des gesamten deutschen Nettoanlagevermögens entfallen auf Immobilien wie Wohn- und Gewerbebauten oder Flughäfen, Krankenhäuser...
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Rund
85 Prozent des gesamten deutschen Nettoanlagevermögens entfallen auf Immobilien
wie Wohn- und Gewerbebauten oder Flughäfen, Krankenhäuser und Universitäten.
Laut einer aktuellen Ifo-Studie wurden allein 2003 5,5 Billionen Euro für
Immobilien ausgegeben, davon 3,2 Billionen für Wohnimmobilien. Die
Bruttowertschöpfung des Grundstücks- und Wohnungswesens liegt bei knapp 250
Milliarden Euro und fast 400.000 Menschen sind im Grundstücks- und Wohnungswesen
beschäftigt.



Auf der 12. Handelsblatt Jahrestagung "Immobilienwirtschaft
2005"<img src="http://www.baulinks.de/webplugin/2005/http://www.baulinks.de/webplugin/2004/i/m-leer.gif" alt="© BAULINKS.de" width="4" height="4" border="0">(26. und 27. April 2005, Berlin) zeigen 29 Experten die große
volkswirtschaftliche Bedeutung der Branche auf und stellen die Herausforderungen
für Investoren durch REITs (Real Estate Investment Trusts), PPP (Public Private
Partnership) und Non Performing Loans vor.



  • Einen Marktüberblick über die bevorzugten Immobilienprodukte der
    Investoren gibt Dr. Frank Billand (DIFA Deutsche Immobilien Fonds AG).
  • Die Innovationsfähigkeit von deutschen Immobilienprodukten stellt
    der Vorstandsvorsitzende der EuroHypo AG Bernd Knobloch vor.
  • Harald Pospischil (Hypo Real Estate Holding AG) zeigt, inwieweit
    notleidende Immobilienkredite auch interessante Investitionsobjekte
    für den deutschen Markt sein können.
  • Die aktuelle Diskussion um die rasche Einführung von REITs am
    deutschen Anleger-Markt sowie das Pro und Contra einer Einbindung dieser
    international erfolgreichen Anlageform greifen unter anderem der
    Finanzvorstand der IVG Immobilien AG, Dr. Dirk Matthey, Bärbel Schomberg (DEGI
    Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds) sowie Bernhard Berg
    (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) und Herbert Reiß (Deloitte)
    auf.
  • Die Anforderungen der Privatwirtschaft an öffentlich-rechtliche
    Partnerschaften ist ein weiteres Diskussionsthema. Die Pläne des Bundes zur
    Unterstützung von PPP-Projekten erläutert Dr. Jörg Christen
    (Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen).
Das laufend aktualisierte Programm finden Sie im Internet unter:
domains.euroforum.com/immobilien-neu



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Handelsblatt
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