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Otto3
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Schon 2011 hat Pia Hoffmann in diesem Forum unter der Überschrift "Bestialischer urinartiger Gestank im Haus" Ursache und Gegenmassnahmen für einen unbekanten "Besucher" erfragt.
Wir haben das exakt gleiche Problem in einem vollständig holzverkleideten Fertighaus in Ständerbauweise:
Was wir wissen:
- Das Tier bewegt sich in der Isolierung, in der Umgebung von Rohrleitungen.
- Wir hören keinerlei Geräusche.
- In der Installationswand der Gästetoilette (EG) war ein Lager mit ca. einem halben kg fast geruchlosen Exkrementen. Es war wohl über längere Zeit in der Isolierung bei den Abwasserleitungen"deponiert". Dies war der Raum mit
zeitweise unerträglichem Gestank.
- Die Beschreibung des Geruches als Analdrüsensekret kommt unserem Empfinden am nächsten, vielleicht ergänzt durch leicht minzeartige Schärfe oder ammoniakartig.
- Der Geruch tritt nur bei Anwesenheit des Tieres auf, also zeitweilig, in verschiedenen Räumen und gelegentlich ausserhalb des Hauses.
- Wir konnten das Tier mit großem(!) Lärm vom Elektrohammer auf dem Betonfundament für ein halbes Jahr vergrämen: Schlagartig kein Geruch mehr.
- Nach einem halben Jahr ist es nun seit Anfang März wieder da. Jetzt im Obergeschoss, wo es früher nur sporadisch aufgetaucht ist.
Kennt jemand dieses Tier und eine Lösung? Wir verzweifeln langsam und denken über Demontage der gesamten Holzverkleidung nach, um den Zugang zu finden.
Vorab
Bei unserer Fehlersuche haben wir zuvor schon folgende Ursachen ausgeschlossen:
Die Abwasserleitungen sind vollständig durchgereinigt und per Kamera kontrolliert. Es gibt keinerlei Hinweis auf
Ratten in der Kanalisation. Der Kanalisationsgeruch ist im Vergleich zur wahrgenommenen Belästigung angenehm.
Die Entlüftungsleitungen der Bäder sind kontrolliert und scheiden aus.
Zweifelhafte Elektrik wurde weitgehend erneuert. Für schmorende Elektrik/Lampen fanden wir keinen zeitlichen und
räumlichen Zusammenhang.
Die Gasleitung im Haus ist ca. 30 Jahre alt, in trockener Umgebung verlegt, und wo zugänglich bestens erhalten.
Der Gas/Wasserfachmann vermutet tierischen Ursprung des Geruches. Vergältes Gas riecht anders.
Wir haben das exakt gleiche Problem in einem vollständig holzverkleideten Fertighaus in Ständerbauweise:
Was wir wissen:
- Das Tier bewegt sich in der Isolierung, in der Umgebung von Rohrleitungen.
- Wir hören keinerlei Geräusche.
- In der Installationswand der Gästetoilette (EG) war ein Lager mit ca. einem halben kg fast geruchlosen Exkrementen. Es war wohl über längere Zeit in der Isolierung bei den Abwasserleitungen"deponiert". Dies war der Raum mit
zeitweise unerträglichem Gestank.
- Die Beschreibung des Geruches als Analdrüsensekret kommt unserem Empfinden am nächsten, vielleicht ergänzt durch leicht minzeartige Schärfe oder ammoniakartig.
- Der Geruch tritt nur bei Anwesenheit des Tieres auf, also zeitweilig, in verschiedenen Räumen und gelegentlich ausserhalb des Hauses.
- Wir konnten das Tier mit großem(!) Lärm vom Elektrohammer auf dem Betonfundament für ein halbes Jahr vergrämen: Schlagartig kein Geruch mehr.
- Nach einem halben Jahr ist es nun seit Anfang März wieder da. Jetzt im Obergeschoss, wo es früher nur sporadisch aufgetaucht ist.
Kennt jemand dieses Tier und eine Lösung? Wir verzweifeln langsam und denken über Demontage der gesamten Holzverkleidung nach, um den Zugang zu finden.
Vorab
Bei unserer Fehlersuche haben wir zuvor schon folgende Ursachen ausgeschlossen:
Die Abwasserleitungen sind vollständig durchgereinigt und per Kamera kontrolliert. Es gibt keinerlei Hinweis auf
Ratten in der Kanalisation. Der Kanalisationsgeruch ist im Vergleich zur wahrgenommenen Belästigung angenehm.
Die Entlüftungsleitungen der Bäder sind kontrolliert und scheiden aus.
Zweifelhafte Elektrik wurde weitgehend erneuert. Für schmorende Elektrik/Lampen fanden wir keinen zeitlichen und
räumlichen Zusammenhang.
Die Gasleitung im Haus ist ca. 30 Jahre alt, in trockener Umgebung verlegt, und wo zugänglich bestens erhalten.
Der Gas/Wasserfachmann vermutet tierischen Ursprung des Geruches. Vergältes Gas riecht anders.