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Hallo !
Ich möchte eine Innendämmung mit einer Lehm-Stroh-Mischung erstellen (nadem ich mich von dem Theme Rigips+Steinwolle+Dampfsperre verabschiedet habe/wegen der Problemaltik mit den Decken; Thermoskanne).
Die Außenwände haben eine Stärke von ca 17 cm. Die Fächer sind bereits mit Lehm-Stroh-Putz verfüllt.
Wieviel cm sollte die innen ausgebrachte Schicht betragen, um die vom Gesetzgeber mindest. geforderten Dämmeigenschaften nach EnV zu erfüllen ?
Die Innen aufgebrachten Putze würde ich bis zum in der Verfachung aufgebrachten lehm entfernen (Kapilarwirkung), dann einen gewisse Schichtstärke aufbringen; zur Stabilitätsverbesserung würde ich dann gern z.B. verzinkten Kaninenzaundraht einbringen, dann nochmals Lehm-Stroh-Putz auftragen. Später das ganze mit einem geeigentem Putz versehen.
Es geht mir bei der Lösung nicht um die maximalste Dämmung der Außenwände, sondern um das gesunde Mittelmaß zwischen Dämmung und dem Problem, das die außen aufliegenden Decken nicht zu kalt bleiben/werden und ich somit Probleme bzgl Taupunktverlagerung und Tauwasserbildung im Decke/Wand-Bereich bekomme.
Sinnvoll, oder dann lieber alles im "Ist-Zustand" belassen ?
... ich bin auf eure Antwroten gespannt !
Ich möchte eine Innendämmung mit einer Lehm-Stroh-Mischung erstellen (nadem ich mich von dem Theme Rigips+Steinwolle+Dampfsperre verabschiedet habe/wegen der Problemaltik mit den Decken; Thermoskanne).
Die Außenwände haben eine Stärke von ca 17 cm. Die Fächer sind bereits mit Lehm-Stroh-Putz verfüllt.
Wieviel cm sollte die innen ausgebrachte Schicht betragen, um die vom Gesetzgeber mindest. geforderten Dämmeigenschaften nach EnV zu erfüllen ?
Die Innen aufgebrachten Putze würde ich bis zum in der Verfachung aufgebrachten lehm entfernen (Kapilarwirkung), dann einen gewisse Schichtstärke aufbringen; zur Stabilitätsverbesserung würde ich dann gern z.B. verzinkten Kaninenzaundraht einbringen, dann nochmals Lehm-Stroh-Putz auftragen. Später das ganze mit einem geeigentem Putz versehen.
Es geht mir bei der Lösung nicht um die maximalste Dämmung der Außenwände, sondern um das gesunde Mittelmaß zwischen Dämmung und dem Problem, das die außen aufliegenden Decken nicht zu kalt bleiben/werden und ich somit Probleme bzgl Taupunktverlagerung und Tauwasserbildung im Decke/Wand-Bereich bekomme.
Sinnvoll, oder dann lieber alles im "Ist-Zustand" belassen ?
... ich bin auf eure Antwroten gespannt !