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Nagelschmied
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Hallo miteinander.
Wir haben hier ein altes Blockhaus, ca 400 Jahre alt, ein wunderschöner Bau, ein altes Bauernhaus, das allerdings von seinen Bewohnern völlig unsachgemäß restauriert wurde.
Wände wurden innen mit Rigipsplatten, Nut- und Federbrettern oder Spanplatten verschalt und vorher mit Glaswolle gedämmt..Das perfekte Ratten und Mäusenest. Die Beitzer haben vor ca 30 Jahren ein neues Wohnhaus gebaut und seitdem wurde das Haus bzw einzelne Räume entweder vermietet oder als Lager und Arbeitsräume benutzt.
Den Allgemeinzustand der Bausubstanz würde ich auf einer Skala von 1-6 mit 3 beurteilen, soweit das nach oberfächlicher in Augenscheinnahme möglich ist.
Erst muß mal entrümpelt werden, das allein wird wohl eine ganze Zeit in Anspruch nehmen.
Die erste Frage stellt sich dann schon mit der Abdichtung der Wände. Eigentlich würde ich die vorhandene Holzstruktur gerne sichtbar lassen, ich würde gerne wissen, ob der wandaufbau genügend wärmedämmend ist. Die Wände sind massiv, ca 25 cm stark , mit einer Schwalbenschwanzverkämmung. Verschalt wurde ja wohl hauptsächlich wegen der magelnden Winddichtigkeit. Ich denke, ein veschließen der Risse mit Hanf würde hier schon einen großen Fortschritt bringen.
An der Wetterseite gibt es einige größere Insektenfraßschäden an Stellen ,die der Feuchtigkeit ausgesetzt waren. Hier wurde mit BAUSCHAUM "repariert"..
Auf der Wetterseite wurde mit Schindeln verschalt, leider mangels Pflege nicht mehr zu retten..
Also entweder eine neue Verschindelung oder eine Bretterverschalung..Mal sehen.
Soviel für heute..Bilder gibt´s die nächsten Tage, nach dem Entrümpeln wird erstmal eine Bestandsaufnahme gemacht..
Schönes WE miteinander
Stefan
Wir haben hier ein altes Blockhaus, ca 400 Jahre alt, ein wunderschöner Bau, ein altes Bauernhaus, das allerdings von seinen Bewohnern völlig unsachgemäß restauriert wurde.
Wände wurden innen mit Rigipsplatten, Nut- und Federbrettern oder Spanplatten verschalt und vorher mit Glaswolle gedämmt..Das perfekte Ratten und Mäusenest. Die Beitzer haben vor ca 30 Jahren ein neues Wohnhaus gebaut und seitdem wurde das Haus bzw einzelne Räume entweder vermietet oder als Lager und Arbeitsräume benutzt.
Den Allgemeinzustand der Bausubstanz würde ich auf einer Skala von 1-6 mit 3 beurteilen, soweit das nach oberfächlicher in Augenscheinnahme möglich ist.
Erst muß mal entrümpelt werden, das allein wird wohl eine ganze Zeit in Anspruch nehmen.
Die erste Frage stellt sich dann schon mit der Abdichtung der Wände. Eigentlich würde ich die vorhandene Holzstruktur gerne sichtbar lassen, ich würde gerne wissen, ob der wandaufbau genügend wärmedämmend ist. Die Wände sind massiv, ca 25 cm stark , mit einer Schwalbenschwanzverkämmung. Verschalt wurde ja wohl hauptsächlich wegen der magelnden Winddichtigkeit. Ich denke, ein veschließen der Risse mit Hanf würde hier schon einen großen Fortschritt bringen.
An der Wetterseite gibt es einige größere Insektenfraßschäden an Stellen ,die der Feuchtigkeit ausgesetzt waren. Hier wurde mit BAUSCHAUM "repariert"..
Auf der Wetterseite wurde mit Schindeln verschalt, leider mangels Pflege nicht mehr zu retten..
Also entweder eine neue Verschindelung oder eine Bretterverschalung..Mal sehen.
Soviel für heute..Bilder gibt´s die nächsten Tage, nach dem Entrümpeln wird erstmal eine Bestandsaufnahme gemacht..
Schönes WE miteinander
Stefan