J
Jonas
Guest
Guten Abend.
Aufgrund der vielen verschiedenen Möglichkeiten stelle ich hier die Frage nach der bestmöglichen Sockelsanierung und Kelleraussenwandinstandsetzung in unserem Fall.
Fakten: Haus von 1890, Feldbranziegel.
Keller ca. 190cm im Boden
Sockelputz bis 50cm über Gehsteigniveau und bis 50cm unter Gehsteigniveau. Verputzt mit einem sehr Zementhaltigen Mörtel, der aber intakt ist. Leider momentan mit einer abblätternden Lackfarbe gestrichen.
Was sollte hier das Mittel der Wahl sein, auch im Hinblick auf Spritzwasser vom Gehsteig? Sumpfkalkanstrich und Hydrophobieren oder alternativ einen Reinsilikatanstrich?
2. Keller:
Die Kelleraussenwände weisen eine recht hohe Feuchte auf, es tritt jedoch kein Wasser ein. Von innen mit PI Pinselputz. Reiner Lager- und Heizkeller.
Bruchsteinkeller (Sandstein), aussen unverputzt (bzw. wieder nur bis 50cm unter Erdreich). Sehr lose Fugen. Kalkmörtel.
Wir hatten an folgendes gedacht: Bruchsteinwände aussen aufschachten in zwei Teilstücken. (Gesamtlänge ca. 10m)
Wand reinigen, Fugen und Fehlstellen auswerfen, einen Verputz aufbringen. (Frage: P1 oder P2?)
Aussen liegt bindiger Boden an. Sollte der Putz irgendwie hydrophobiert werden? Ich weiß nicht, was man von den ganzen Dichtschlämmen und Beschichtungen halten soll.
Mein Gedanke ist, eine kapillarbrechende Schicht auszuführen. Nur wie am besten?
Aufgrund der vielen verschiedenen Möglichkeiten stelle ich hier die Frage nach der bestmöglichen Sockelsanierung und Kelleraussenwandinstandsetzung in unserem Fall.
Fakten: Haus von 1890, Feldbranziegel.
Keller ca. 190cm im Boden
Sockelputz bis 50cm über Gehsteigniveau und bis 50cm unter Gehsteigniveau. Verputzt mit einem sehr Zementhaltigen Mörtel, der aber intakt ist. Leider momentan mit einer abblätternden Lackfarbe gestrichen.
Was sollte hier das Mittel der Wahl sein, auch im Hinblick auf Spritzwasser vom Gehsteig? Sumpfkalkanstrich und Hydrophobieren oder alternativ einen Reinsilikatanstrich?
2. Keller:
Die Kelleraussenwände weisen eine recht hohe Feuchte auf, es tritt jedoch kein Wasser ein. Von innen mit PI Pinselputz. Reiner Lager- und Heizkeller.
Bruchsteinkeller (Sandstein), aussen unverputzt (bzw. wieder nur bis 50cm unter Erdreich). Sehr lose Fugen. Kalkmörtel.
Wir hatten an folgendes gedacht: Bruchsteinwände aussen aufschachten in zwei Teilstücken. (Gesamtlänge ca. 10m)
Wand reinigen, Fugen und Fehlstellen auswerfen, einen Verputz aufbringen. (Frage: P1 oder P2?)
Aussen liegt bindiger Boden an. Sollte der Putz irgendwie hydrophobiert werden? Ich weiß nicht, was man von den ganzen Dichtschlämmen und Beschichtungen halten soll.
Mein Gedanke ist, eine kapillarbrechende Schicht auszuführen. Nur wie am besten?