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Meike K.
Guest
Hallo alle miteinander!
Wir haben Ende letzten Jahres ein Fertighaus, Holzrahmenbauweise gekauft/aufstellen lassen. (Außenwand KVH 6/16, Putzträgerplatte 60 mm, einseitig beplankt mit OSB 12 mm). Das ganze steht auf einer Betonbodenplatte. Darauf sind Lärchenschwellen montiert, unter der eine Klinkerbahn als Feuchtigkeitssperre verlegt wurde.
Das Problem: Bei der Erstellung der Verlegepläne der Außenwände hat sich jemand 'verrechnet'. Deswegen steht das Haus an zwei Seiten über der Bodenplatte raus. An der einen Seite wurden die Wände mit Winkeln an der Bodenplatte befestigt. Wir befürchten nun, daß aufsteigende Feuchtigkeit zum Problem werden kann.
Man hat uns gesagt, daß die überstehenden Holzteile nicht mit Folie verklebt bzw. Bitumen eingestrichen werden dürfen, da sie sonst nicht mehr atmen könnten und verfaulen würden. Beim Verfüllen bzw. Setzen von Rasenkantensteinen rund ums Haus soll darauf geachtet werden, daß noch Luft unter den Styrodurplatten zirkulieren kann.
Was wir nicht so ganz verstehen: Wenn das Haus die passende Größe hätte, wäre doch auch alles abgeschlossen. Und auch wenn die Außenwände nicht direkten Erdkontakt haben, steigt doch immer mal Feuchtigkeit durch Verdunstung nach oben. Außerdem befindet sich an einer Seite ein Schlauch, durch den ständig Kondenswasser unserer Heizung heraustropft. Dort ist der Untergrund doch dann immer feucht. Kann das denn durch eine ständige Belüftung (Kantensteine + Kies) genügend trocknen? Eigentlich sollte an einer Seite ja gepflastert werden - ohne Kantensteine. Geht das dann überhaupt?
Vielleicht kann uns ja noch jemand etwas dazu schreiben.
Vielen Dank im voraus und liebe Grüße
Meike
Wir haben Ende letzten Jahres ein Fertighaus, Holzrahmenbauweise gekauft/aufstellen lassen. (Außenwand KVH 6/16, Putzträgerplatte 60 mm, einseitig beplankt mit OSB 12 mm). Das ganze steht auf einer Betonbodenplatte. Darauf sind Lärchenschwellen montiert, unter der eine Klinkerbahn als Feuchtigkeitssperre verlegt wurde.
Das Problem: Bei der Erstellung der Verlegepläne der Außenwände hat sich jemand 'verrechnet'. Deswegen steht das Haus an zwei Seiten über der Bodenplatte raus. An der einen Seite wurden die Wände mit Winkeln an der Bodenplatte befestigt. Wir befürchten nun, daß aufsteigende Feuchtigkeit zum Problem werden kann.
Man hat uns gesagt, daß die überstehenden Holzteile nicht mit Folie verklebt bzw. Bitumen eingestrichen werden dürfen, da sie sonst nicht mehr atmen könnten und verfaulen würden. Beim Verfüllen bzw. Setzen von Rasenkantensteinen rund ums Haus soll darauf geachtet werden, daß noch Luft unter den Styrodurplatten zirkulieren kann.
Was wir nicht so ganz verstehen: Wenn das Haus die passende Größe hätte, wäre doch auch alles abgeschlossen. Und auch wenn die Außenwände nicht direkten Erdkontakt haben, steigt doch immer mal Feuchtigkeit durch Verdunstung nach oben. Außerdem befindet sich an einer Seite ein Schlauch, durch den ständig Kondenswasser unserer Heizung heraustropft. Dort ist der Untergrund doch dann immer feucht. Kann das denn durch eine ständige Belüftung (Kantensteine + Kies) genügend trocknen? Eigentlich sollte an einer Seite ja gepflastert werden - ohne Kantensteine. Geht das dann überhaupt?
Vielleicht kann uns ja noch jemand etwas dazu schreiben.
Vielen Dank im voraus und liebe Grüße
Meike