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carina1
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Hallo,
bin verzweifelt. Besitze ein Mietshaus ( 3 Parteien). Das Dach wurde vor 2 Jahren völlig neu eingedeckt und gedämmt.
Den Dachdecker hat mir ein Kollege empfohlen, habe mich
völlig auf ihn verlassen, ohne irgendwas zu kontrollieren.
So:
im Winter gab es großen Schimmelbelag im Dachgeschoß über
dem Fenster zum Balkon (Sturz) (Giebelseite). Die Decke war ebenfalls befallen. Im darunterliegenden Geschoss gab es
Nässe zur Seitenwand hin.
Ich habe einen Sachverständigen zu Rate gezogen. Er sagte,
das Dach sei völlig fehlerhaft isoliert ( Dämmung mit Steinwolle innen, zwischen den Sparren mit Dampfsperre innen). In der Dachspitze kam von unten eine Folie hoch und
eine völlig anders aussehende von oben ( sieht aus wie das der blauen Mülltüten), die nicht miteinander verbunden waren. Die Dämmung war nass. Die Giebelwände sind nicht isoliert worden (müsste doch, oder?), der Dachboden auch nicht. Die Farbe der Holzverkleidung unter dem Dachüberhang(aussen) blättert ab, an einer Seite ist ein grosser Fleck,der nach beginnender Holzfäule aussieht.
Der Sachverständige war nicht korrekt und wollte einen riesigen Reibach machen und riesigen Rechtsstreit verursachen.Der Rechtsanwalt riet mir daher dazu, dass ein neuer Dachdecker sich mit dem alten Dachdecker trifft und auf "Augenhöhe" eine schnellere und kostengünstigere Abhilfe schafft. Der "alte" Dachdecker sucht sich nun seinerzeit einen Sachverständigen (jemand, der immer für ihn arbeitet). Jeder hat jetzt eine andere Meinung.
Das macht mich völlig fertig.Der neue sagt, die Traufe ist
falsch, der alte sagt, sie ist richtig. Wie sieht eine ordentliche Traufe aus? Kann ich das als Laie sehen?
Wie kann ich sicherstellen, dass nächsten Winter nicht wieder alles nass ist? Und der Dachdecker vielleicht pleite.
Hat jemand einen Rat ? Ich wäre unendlich dankbar.
Ich (als Laie) habe die Idee, den Dachboden zusätzlich mit
Naturmaterialen (Zellulose-Flocken und darüber Hartfaserplatten) versehen zu lassen. Wäre das o.k.? Was ist
mit der Giebelwand?
Vielen Dank !
bin verzweifelt. Besitze ein Mietshaus ( 3 Parteien). Das Dach wurde vor 2 Jahren völlig neu eingedeckt und gedämmt.
Den Dachdecker hat mir ein Kollege empfohlen, habe mich
völlig auf ihn verlassen, ohne irgendwas zu kontrollieren.
So:
im Winter gab es großen Schimmelbelag im Dachgeschoß über
dem Fenster zum Balkon (Sturz) (Giebelseite). Die Decke war ebenfalls befallen. Im darunterliegenden Geschoss gab es
Nässe zur Seitenwand hin.
Ich habe einen Sachverständigen zu Rate gezogen. Er sagte,
das Dach sei völlig fehlerhaft isoliert ( Dämmung mit Steinwolle innen, zwischen den Sparren mit Dampfsperre innen). In der Dachspitze kam von unten eine Folie hoch und
eine völlig anders aussehende von oben ( sieht aus wie das der blauen Mülltüten), die nicht miteinander verbunden waren. Die Dämmung war nass. Die Giebelwände sind nicht isoliert worden (müsste doch, oder?), der Dachboden auch nicht. Die Farbe der Holzverkleidung unter dem Dachüberhang(aussen) blättert ab, an einer Seite ist ein grosser Fleck,der nach beginnender Holzfäule aussieht.
Der Sachverständige war nicht korrekt und wollte einen riesigen Reibach machen und riesigen Rechtsstreit verursachen.Der Rechtsanwalt riet mir daher dazu, dass ein neuer Dachdecker sich mit dem alten Dachdecker trifft und auf "Augenhöhe" eine schnellere und kostengünstigere Abhilfe schafft. Der "alte" Dachdecker sucht sich nun seinerzeit einen Sachverständigen (jemand, der immer für ihn arbeitet). Jeder hat jetzt eine andere Meinung.
Das macht mich völlig fertig.Der neue sagt, die Traufe ist
falsch, der alte sagt, sie ist richtig. Wie sieht eine ordentliche Traufe aus? Kann ich das als Laie sehen?
Wie kann ich sicherstellen, dass nächsten Winter nicht wieder alles nass ist? Und der Dachdecker vielleicht pleite.
Hat jemand einen Rat ? Ich wäre unendlich dankbar.
Ich (als Laie) habe die Idee, den Dachboden zusätzlich mit
Naturmaterialen (Zellulose-Flocken und darüber Hartfaserplatten) versehen zu lassen. Wäre das o.k.? Was ist
mit der Giebelwand?
Vielen Dank !