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Susi Hander
Guest
Hallo Zusammen und entschuldigen Sie, daß ich jetzt mal eine ganz naive Frage stellen:
Sind in ein saniertes Fachwerkhaus, Baujahr 1750 gezogen. Die Balken sind zum Großteil noch im Urzustand (Stroh ist teilweise sichtbar) und im Durchmesser ca. 30cm, wobei die Aussenschicht durch früheren Befall deutlich abgenagt ist. Lt. Architektengutachten "sind die Pfetten im Splintholzbereich von tierischen Schädlingen vernichtet, jedoch erscheint wegen Überdimensionierung im statischen Bereich keine Gefahr".
Ich habe jetzt in diesem und in anderen Foren viel von Luftfeuchte, Temparatur und Alter des Holzes gelesen.
Müssen wir uns bei Zentralheizung und sehr geringer Luftfeuchte (fast ungesundes trockenes Raumklima) und bei einem so hohen Alter des Holzes überhaupt Gedanken machen?
Da wir jetzt Frost haben, vermute ich, daß sich ein etwaig vorhandener Wurm im Moment eher passiv verhält und sowieso nicht auffindbar wäre.
Aber müssen wir uns für den Frühling Sorgen machen?
Da ich die sehr trockene Luft vorallem Nachts als unangenehm empfinde, würde es mich auch interessieren, ob Zimmerbrunnen/-teiche ein Risiko darstellen (Rückkehr/Wiederkehr des Wurms)?
Wäre sehr schön, wenn sich jemand findet, der blutigen Laien ein wenig die Angst nehmen könnte.
Grüße susi
PS Keine sägemehlartigen Häufchen, aber jede Menge Sand der im Erdgeschoss aus der Decke rieselt.
Sind in ein saniertes Fachwerkhaus, Baujahr 1750 gezogen. Die Balken sind zum Großteil noch im Urzustand (Stroh ist teilweise sichtbar) und im Durchmesser ca. 30cm, wobei die Aussenschicht durch früheren Befall deutlich abgenagt ist. Lt. Architektengutachten "sind die Pfetten im Splintholzbereich von tierischen Schädlingen vernichtet, jedoch erscheint wegen Überdimensionierung im statischen Bereich keine Gefahr".
Ich habe jetzt in diesem und in anderen Foren viel von Luftfeuchte, Temparatur und Alter des Holzes gelesen.
Müssen wir uns bei Zentralheizung und sehr geringer Luftfeuchte (fast ungesundes trockenes Raumklima) und bei einem so hohen Alter des Holzes überhaupt Gedanken machen?
Da wir jetzt Frost haben, vermute ich, daß sich ein etwaig vorhandener Wurm im Moment eher passiv verhält und sowieso nicht auffindbar wäre.
Aber müssen wir uns für den Frühling Sorgen machen?
Da ich die sehr trockene Luft vorallem Nachts als unangenehm empfinde, würde es mich auch interessieren, ob Zimmerbrunnen/-teiche ein Risiko darstellen (Rückkehr/Wiederkehr des Wurms)?
Wäre sehr schön, wenn sich jemand findet, der blutigen Laien ein wenig die Angst nehmen könnte.
Grüße susi
PS Keine sägemehlartigen Häufchen, aber jede Menge Sand der im Erdgeschoss aus der Decke rieselt.