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Georg Lohrer
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Hallo zusammen,
leider sind wir erst vor einigen Tagen auf diese einschlägigen WebSites aufmerksam geworden. So kommt es, dass in der derzeit laufenden Komplettsanierung unseres Fachwerkhauses (Baudenkmal, Baujahr 1613) die Ausschreibung für die Fenster schon gelaufen ist und eigentlich der Zuschlag für die Fenster schon an einen Fensterbauer erteilt wurde; der Vertrag ist noch nicht unterschrieben.
Tja, und jetzt kommen wir daher und meinen, dass die eingeplante Kunstharzlackierung der Fenster (Sikkens Rubbol) doch nicht so das Gelbe vom Ei ist. In einem anderen von uns schon gebauten Haus sind wir mit Kunstharzlack auf die Nase gefallen, und jetzt wollten wir es besser machen. Aber der Fensterbauer hat auf unsere Frage nach Einsatz von Lasur gemeint, dass er dann keine Gewährleistung mehr übernehmen könne. Und die Lackfarbe würde doch auch 10 Jahre halten. Und irgendwie ist es uns mit den ganzen anderen derzeitigen Stressfaktoren dann durch die Lappen gegangen da konkreter nachzuhaken.
Und jetzt sind uns mittlerweile Zweifel gekommen. Nur, wie kommen wir jetzt aus dem Schlamassel wieder raus? Unser Ziel ist die Verwendung einer Ölfarbe, z.B. Standölfarbe von kreidezeit. Ich will morgen den Fensterbauer anrufen und deswegen nachfragen. Aber ich denke, dass er das nicht verwenden will/kann/darf. Also, bliebe die Möglichkeit die Fenster noch beim Fensterbauer selbst zu streichen (Borsalz, Grundieröl, Standölfarbe). Falls dieser da mitmacht. Aber das ist natürlich ein Heidenaufwand. Oder ginge der Einbau im rohen Zustand und danach der Anstrich. Problem wäre dann wahrscheinlich die nichtstreichbaren Bereiche in den Laibungen.
Hat einer eine Idee dazu?
Ach ja, laut LV soll es astfreies Kiefernholz massiv für deckende und lasierende Oberflächenbehandlung sein.
Ciao, Georg
leider sind wir erst vor einigen Tagen auf diese einschlägigen WebSites aufmerksam geworden. So kommt es, dass in der derzeit laufenden Komplettsanierung unseres Fachwerkhauses (Baudenkmal, Baujahr 1613) die Ausschreibung für die Fenster schon gelaufen ist und eigentlich der Zuschlag für die Fenster schon an einen Fensterbauer erteilt wurde; der Vertrag ist noch nicht unterschrieben.
Tja, und jetzt kommen wir daher und meinen, dass die eingeplante Kunstharzlackierung der Fenster (Sikkens Rubbol) doch nicht so das Gelbe vom Ei ist. In einem anderen von uns schon gebauten Haus sind wir mit Kunstharzlack auf die Nase gefallen, und jetzt wollten wir es besser machen. Aber der Fensterbauer hat auf unsere Frage nach Einsatz von Lasur gemeint, dass er dann keine Gewährleistung mehr übernehmen könne. Und die Lackfarbe würde doch auch 10 Jahre halten. Und irgendwie ist es uns mit den ganzen anderen derzeitigen Stressfaktoren dann durch die Lappen gegangen da konkreter nachzuhaken.
Und jetzt sind uns mittlerweile Zweifel gekommen. Nur, wie kommen wir jetzt aus dem Schlamassel wieder raus? Unser Ziel ist die Verwendung einer Ölfarbe, z.B. Standölfarbe von kreidezeit. Ich will morgen den Fensterbauer anrufen und deswegen nachfragen. Aber ich denke, dass er das nicht verwenden will/kann/darf. Also, bliebe die Möglichkeit die Fenster noch beim Fensterbauer selbst zu streichen (Borsalz, Grundieröl, Standölfarbe). Falls dieser da mitmacht. Aber das ist natürlich ein Heidenaufwand. Oder ginge der Einbau im rohen Zustand und danach der Anstrich. Problem wäre dann wahrscheinlich die nichtstreichbaren Bereiche in den Laibungen.
Hat einer eine Idee dazu?
Ach ja, laut LV soll es astfreies Kiefernholz massiv für deckende und lasierende Oberflächenbehandlung sein.
Ciao, Georg