Welche Dielung für Heuboden?

Diskutiere Welche Dielung für Heuboden? im Forum Lehm- & Holzbau im Bereich - Hallo, ich habe vor eine unserer Scheunen mit neuen Bodenbrettern zu belegen. Die Dachsanierung mit Trapezblech (mit Antikondensvlies) ist...
Helmut2

Helmut2

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Hallo,

ich habe vor eine unserer Scheunen mit neuen Bodenbrettern zu belegen.
Die Dachsanierung mit Trapezblech (mit Antikondensvlies) ist abgeschlossen. Viele Bretter sind aber durch das alte undichte Dach in Miteidenschaft gezogen worden.

Ich war jetzt mal beim Dachdeckereinkauf und hab geschaut.
Also OSB möchte ich gar nicht. Denn ab und zu kann doch mal ein Tropfen Schwitzwasser fallen. Und ein Holzbrett trocknet und gut ist.

Rauhspund gibt es nur in 24mm.
Wollte aber etwas stärkeren Aufbau um auch mal mit dem Hubwagen drüberzufahren.
Also Bohlen hätten die in 30 x 130mm. In 4m Länge.
Preis 1,60 € + MwSt.

Was denkt Ihr.
Generell zum verlegen um ein aufschüsseln zu vermeiden.
4m, sollte ich die teilen. Und was ist besser. Nageln oder schrauben?

Liebe Grüße
Helmut Polish_20231214_091111736.jpg
 
Hallo,

zum Thema "Trocknen" eine Frage: Wie ist das mit dem Schwitzwasser und dem OSB/Holzbrett gemeint? Ich bin immer davon ausgegangen, dass ggf. der Tropfen auf die Oberfläche trifft und dann dort wieder abtrocknet. Deshalb egal, ob OSB oder Holzbrett. Sowohl Holzbrett als auch OSB werden jetzt nicht durch einen Tropfen Schwitzwasser zerstört oder in Mitleidenschaft gezogen.

Du kannst ja die vorhandenen Bretter lassen und ggf. die beschädigten Bretter austauschen. Wenn die vorhandenen Bretter "rund" sind, kannst du die mit einem Parkettschleifer etc. wieder abschleifen (somit sind die dann gerade) und dann zusätzlich eine neue Lage Bretter oben drauf legen. Dann hast du mehr Tragfähigkeit durch die zusätzlichen Bretter als vorher.

Ich würde generell verschrauben, da das einfach sauberer geht (meiner Meinung nach) als festnageln, da man mit der Schraube "nicht die Kante kaputtmacht" (Hammerabrutschen etc.). Aber das ist meine persönliche Meinung.

Bevor du aber überhaut mit dem Hubwagen hantierst, solltest du mal schauen, was deine Decke überhaupt trägt. Es nützt ja nix, wenn die neuen und alten Bretter den Hubwagen etc. dreimal aushalten und die tragenden Deckenbalken aber schon vorher brechen. Der einzige Vorteil ist, dass du dann die Bretter nochmal verwenden kannst :ROFLMAO:
 
Die Bretter sehen doch noch super aus. Einfach defekte Stellen ausbessern. Oder ist dir langweilig? Vor allem kriegst du so eine Qualität heute nicht mehr.
 
Bevor du aber überhaut mit dem Hubwagen hantierst, solltest du mal schauen, was deine Decke überhaupt trägt.
Dem kann man nur beipflichten, ausgehend davon, dass du evtl. den Hubwagen brauchst, weil du schwere Lasten dort oben rangieren willst.
Andererseits macht bezüglich des Hubwagens und seinen kleinen Rädern/Rollen, gerade eine aufgedoppelte OSB-Platte Sinn.
 
Hallo,

erstmal danke für die Antworten. Ich muss nochmal die tragenden Balken messen. 18,5 cm sind die jedenfalls hoch und im Abstand von 70 cm liegen die. Also in Wirklichkeit sin die alten Bretter nicht mehr so gut. Das täuscht glaube ich doch auf den Bildern.

Also in einem ´Landwirtschaftsforum hatte ein Statiker bei 16cm hohen Balken mit 25mm OSB etwa 1100kg pro m² ausgerechnet. Aber Tonnen bewege ich da oben nicht. Nur um einfach die Gegenstände die ich da lagern werde zu bewegen wäre ein einigermaßen gerader Boden vorteilhaft.
Zum OSB: Ich mag einfach die Optik von dem Zeug nicht. Zu klinisch und zu modern. Es passt nicht zum Charakter des alten Anwesen.

Dachte es hätte jemand evtl. so ein Vorhaben schon selbst umgesetzt und könnte da etwas zu beitragen.

Grüße
Helmut
 
Hallo,

bzgl. der Last, was deine Deckenbalken aushalten, kannst du hier mal Online eine Berechnung durchführen:
Online-Berechnungstool Decken, Balken und Stützen

Dort gibst du dann deine Werte der Konstruktion ein und "drehst" solange an den Belastungswerten, bis du mit den dortigen Balken im "grünen Bereich" bist. Die Werte, die dort rauskommen, sind teilweise "erschreckend gering".

Du musst dann eigentlich immer zwei Berechnungen machen: Einmal der "dicke" Hauptträger und dann die Balken, die die Decke tragen (also die mit dem 70cm Abstand). Der kleinere Wert hinsichtlich des Tragverhaltens "gewinnt". Dann hast du zumindest eine Richtung, wo die Reise hinsichtlich Belastung hingeht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Werte, die dort rauskommen, sind teilweise "erschreckend gering".
Weil das einfach nur nutzlose Fragmente einer statischen Berechnung sind.
Losgelöst von relevantestem Statikgrundwissen und unter sträflicher Vernachlässigung der Tatsache, dass ein statisches System aus mehr als nur dem Holzbalken besteht,
suggeriert das Tool dem Laien:

Statik ist nur Pillepalle, kann jeder Heimwerker machen.
Im Verlauf sorgt es, wie kanns auch anders sein, durch allerlei Hin- und Querverweise,
Warnungen, Einschränkungen usw. (absolut richtig in statischer Hinsicht)
für möglichst viel Verwirrung beim gutgläubigen Heimwerker.

Entweder, übergeht er irgendwann genervt die Anmerkungen und Warnungen,
weil sie ja die Nutzung des Tools nur erschweren und
ersetzt halt dann den Deckenbalken seines Lagerbodens in der Scheune
kurzerhand mit einem völlig unzulänglichen Holzquerschnitt nach Maßgabe des Tools
und gefährdet in Folge Leib und Leben
oder
er landet letztlich, wozu das Tool ja eigentlich dienen soll,
mit zunächst möglichst vielen "Kostenlos-Hinweisen"
auf

TedsWoodworking

und da ist dann Schluss mit Kostenlos!

Für mich ist das ein extrem gefährliches Verkaufs- bzw. Werbetrickspiel
mit dem rundum sehr komplexen, sicherheitsrelevanten Thema Statik!

Hoffentlich sparen sich nicht allzuviele Nutzer paar Hundert Euro beim Statiker im Glauben:
Ach schau mal, so einfach geht das mit der Berechnung meiner Deckenbalken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn dir nur die Optik von OSB-Platten nicht gefällt, du aber Wert auf einen möglichst ebenen Boden legst, könntest du auch Dreischicht- oder Sperrholzplatten verwenden. Sperrholzplatten gibts recht preisgünstig wasserfest verleimt, in 1,25 x 2,50 m, bis 30 mm dick, zum Bau von Betonschalungen. Suche nach Seekiefer-Platten.
Was das Thema Hubwagenfahren angeht: Bedenke, auch wenn die Decke insgesamt die zu fahrende Last trägt, so drücken die relativ kleinen Räder/Rollen eines Hubwagens immer nur auf ein, max. zwei Brett/Bretter.
Wenn du auf die alte Dielung Platten legen würdest, würden die den Druck auf mehrere Bretter verteilen.
Von unten bliebe dann auch die alte Ansicht erhalten.
 
Weil das einfach nur nutzlose Fragmente einer statischen Berechnung sind.
So einfach ist es auch nicht einfach die Dinge pauschal abzukanzeln. Die Statik ist letztendlich immer die Summe aller Einzelberechnungen, und so eine macht dieses Tool. Nicht mehr und auch nicht weniger. Was macht denn der Statiker, wenn du bspw. einen Durchbruch bei dir machen möchtest bei einer Wand: Er nimmt die Last die draufliegt (die er schätzt, weil er ja im Bestand auch nicht weiß, was genau verbaut wurde) und rechnet damit die Dimension des Trägers aus. Er rechnet aber nicht die gesamte Statik deines Hauses, nur weil du irgendwo "ein Loch in eine Wand machst". Da werden nicht 100 Seiten gerechnet, dass ist eine ein-Seiten-Statik wo zum Schluss ein Maß rauskommt, dass dann verbaut wird.

Dass das Tool nicht der Weisheit letzter Schluss ist, ist doch ganz klar. Es soll ja auch nur zeigen, wo man ungefähr landet. Was dann jeder draus macht, ist jedem seine eigene Entscheidung. Wenn man es nach den
nutzlose Fragmente
deiner Aussage bewerten wollte, dann sind alle Posts in diesem Forum nur nutzlose Fragmente, da hier immer nur ein Thema bearbeitet wird, nämlich das was angefragt wird. Deshalb bringt die Pauschalierung nix.

Im Verlauf sorgt es, wie kanns auch anders sein, durch allerlei Hin- und Querverweise,
Warnungen, Einschränkungen usw. (absolut richtig in statischer Hinsicht)
für möglichst viel Verwirrung beim gutgläubigen Heimwerker.
Wenn ich die Sache nicht verstehe, dann muss ich halt einfach die Finger davon lassen. So ist es, und so wird es immer sein. Das Forum ist ja nicht dafür da die genaue Planung zu erstellen, es dient lediglich einem Informationsaustausch. Die Infos, die rüberkommen, muss letztendlich jeder selbst werten und entscheiden, ob diese für ihn passend sind. Ist wie beim Austausch der Bremse am Auto: sind auch nur ein paar Schrauben, aber wenn ich keine Ahnung davon hab, lass ich halt den Fachmann ran (die Werkstatt).

Mit allen Tools, die du findest, ist es doch immer so: nur wer Sie richtig anwendet, zieht auch einen Gewinn aus der Anwendung. Und wenn man die falsch anwendet, dann kann man den Leuten halt auch nicht helfen. Soll man diese Tools deshalb verbieten. Ganz klar: NEIN. Es ist letztendlich immer die Verantwortung desjenigen, der die Tools nutzt.
 
Hallo @HausSchmitt , du hattest geschrieben
Die Werte, die dort rauskommen, sind teilweise "erschreckend gering".
teilweise "erschreckend gering".
das lässt bei jedem, der mit Statik etwas mehr vertraut ist (meine bescheidenen Kenntnisse enden bei Gebäudeklasse 3)
die Alarmglocken läuten.
Ein Statiktool mit dem ein Laie angeblich eine Holzdecke für (noch dazu!) einen Lagerboden
seiner Scheune berechnen kann?
Wenn schon, dann müsste das ja eher "beruhigend überhöhte" Werte ausspucken!

Also hab ich mir das mal kritisch angeschaut und bin recht schnell zur Erkenntnis gekommen:
Weil das einfach nur nutzlose Fragmente einer statischen Berechnung sind.
Bei dieser Feststellung und meinen folgenden Anmerkungen zu diesem Tool
bleibe ich unverändert, erst recht, als ich heute dort noch mehr getestet habe.
Für mich ist das ein extrem gefährliches Verkaufs- bzw. Werbetrickspiel
mit dem rundum sehr komplexen, sicherheitsrelevanten Thema Statik!
Ich sehe wirklich keinen Grund, dass du dich irgendwie persönlich angegriffen fühlst.
Wenn doch, so war das ausdrücklich nicht meine Absicht!

Soll man diese Tools deshalb verbieten.
Eher ja, aber
es wäre schon ausreichend, wenn es eine gesetzliche Verpflichtung gäbe,
dass Webseiten mit derart sicherheitsrelevantem Inhalt
schon beim Aufrufen
durch eindeutige und unübersehbaren Warnhinweise gekennzeichnet werden müssen.
Warum ist das bei Kopfschmerztabletten verpflichtend, die du erst brauchst,
nachdem dir der falsch berechnete Balken schon auf den Kopf gefallen ist.
Überdies fände ich auch die Verpflichtung unbedingt notwendig und hilfreich,
dass Affiliate-Werbung, schon eingangs, unübersehbar als solche gekennzeichnet werden muss.


Wenn ich die Sache nicht verstehe, dann muss ich halt einfach die Finger davon lassen.
Da stimme ich dir doch zu 100 % zu!
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles gut soweit. Fühle mich nicht angegriffen, da muss schon mehr kommen :ROFLMAO: .
Mit den Internettools oder auch allen anderen Programmen ist es doch so, dass der größte Fehler immer vor dem Bildschirm sitzt. Dessen muss man sich bewusst sein. Es ist doch letztendlich wie mit allem: Man kann es gut nutzten oder schlecht nutzten. Als Beispiele kann man hier ja ein Auto oder ein Küchenmesser nennen: die einen fahren mit dem Auto ganz normal rum, die anderen nutzen es um den Leuten zu schaden um wahllos in irgendwelche Gruppen reinzufahren. Und beim Küchenmesser ist es das gleiche: Die einen schneiden Zwiebeln damit, und die anderen ....
Da Leben ist und bleibt halt mal gefährlich. Wenn man alles mit Warnhinweisen zupflastert, nimmt die auch keiner mehr ernst. Aber so ist es nun mal, und wir werden es auch nicht mehr ändern können.
Ich finde solche Dinge immer recht hilfreich, da ich dort zumindest die Größenordnung erfragen kann, in der ich mich befinde. Falls es für mich so OK ist, dann beschäftige ich mich weiter mit den jeweiligen Dingen und stecke auch die entsprechende Energie rein. Ist das Ergebnis aber so weit vom Ziel entfernt, dann überlege ich es mir dreimal, ob es sich lohnt noch weiterzumachen, da ich ja dann einen ganz anderen Aufwand habe. Und so soll es auch zu verstehen sein...
 
Wie so häufig, aber das ist menschlich, hat sich der Diskurs wiedermal weit von der ursprünglichen Fragestellung bzw. Info entfernt.

Rauhspund gibt es nur in 24mm.
Wollte aber etwas stärkeren Aufbau um auch mal mit dem Hubwagen drüberzufahren.
Rauspund gibt es natürlich auch in den Stärken 27 mm (einseitig hobelgestreift)
und 28 mm.
In deinem Dachdeckereinkauf vielleicht nicht, weil der eben Dachdeckerbedarf anbietet
und da sind 28er Bretter halt nicht gefragt.
Im gutsortierten Holzhandel aber, ist nord. Fi./Ta., 121/28 mm,
meist in den Längen 240 cm aufgestuft bis 540 cm, wenn auch nicht kammergetrocknet, im Regelfall Lagerware.
Besonders im Stahlbetonbau wird diese Rauspunddimension bei Brettsichtschalungen eingesetzt und deswegen in besonders großer Menge vom Händler vorgehalten.

Also Bohlen hätten die in 30 x 130mm. In 4m Länge.
Preis 1,60 € + MwSt.
Haben die halt, weil diese Bohlen (nur z.B.) häufig als Traufbohlen zum Einsatz kommen.

bezieht sich deine (!) Frage auf die letztgenannten Bohlen?
Dann: Für deinen Lagerboden sind die, weil ungefalzt, eher die schlechteste Wahl!

Bezieht sich deine (!) Frage auf:
Generell zum verlegen um ein aufschüsseln zu vermeiden.
4m, sollte ich die teilen.
Bezüglich des späteren Schüsselns spielt die Länge eines Bretts eher eine zu vernachlässigende Rolle.
Das Schüsseln steht im engen Zusammenhang mit der Breite des Brettes und dem Verlauf seiner Jahresringe.
Am geringsten schüsselt ein Brett dessen Jahresringe IIIIIII (überwiegend senkrecht zur Brettbreite) verlaufen.
Das ist aber sehr hochwertige Brettware, die beim Rauspund (weil eigentlich Schalungsware) nicht gegeben ist.
Am meisten schüsselt ein Brett, dessen Jahresringe ==== (überwiegend waagrecht) zur Brettbreite verlaufen.
Dazu zählt vor allem der Rauspund (egal welche Brettstärke!), weil er, im Gegensatz zur Qualitätsbodendiele (je mehr stehende Jahresringe, umso hochwertiger), eigentlich für untergeordneten Zwecke, wie Schalungen oder z.B. den Bretterboden in deiner Scheune produziert wird.
Gerade seine eigentlich "schlechte" Eigenschaft sorgt für die etwas lebhaftere "Holzstruktur" (schau mal in einer Autobahnbrücke neuerer Bauart die Widerlager an!) der Betonoberfläche.

4m, sollte ich die teilen.
Nein, je länger das Brett, umso mehr lässt sich dessen Verwindungsbestreben durch die möglichst häufige Verschraubung (natürlich die bessere Befestigung) auf möglichst vielen Tragbalken reduzieren.
Verwende also möglichst lange Bretter, die sich obendrein aus statischer Hinsicht (Stichwort=Durchlaufwirkung/Mehrfeldträger) besonder günstig auf die Tragfähigkeit deiner Dielung auswirken.

In deiner Scheune ist das Schüsselbestreben ohnehin etwas geringer, weil ober- und unterseitig der Bretter gleiches Raumklima herrscht.
Grundsätzlich:
ein aufschüsseln
lässt sich nicht vermeiden, weil Holz einfach weiterlebt !
Für dein Vorhaben (Hubwagen befahrbar) solltest du aber die Kernseite der Rauspundbretter nach unten wenden.
Der Splintbereich eines Bretts reichert sich mehr als der Kern mit Feuchtigkeit an,
quilt demgemäß mehr und wölbt sich nach oben.
Folge: Die Stossfugen schließen sich an der Oberkante.
Umgekehrt öffnen sich die Brettstosskanten!
Überdies neigen so verlegte Bretter zum Abschilfen von Splintholz und können so zu noch mehr Unebenheiten in deinem Lagerboden führen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

danke für den Tipp mit den Seekieferplatten.
Was gibt es beim verschrauben zu beachten?
Einfach versetzt verschrauben.

Grüße
Helmut
 
Wichtig ist der Nut/Federverbund. Den bieten weder die 30er Bohlen noch die Seekieferplatten. Also entweder nachnuten und Fremdfeder einlegen oder, das wäre meine Variante, einen 27/28er Rauhspund nehmen. Ist einfacher...
Grüße Thomas
 
Hallo,

was gibt es beim Rauspund zu beachten.
Wenn möchte ich gute Qualität.
Also Baumarkt denke ich scheidet da aus.

Liebe Grüße
Helmut
 
Ein Rauhspund ist keine Hobeldiele. Optisch muss man also ggf. Abstriche machen. Also wenigstens 5% Ausschuss einkalkulieren und aus den Resten eine Bude für die Kids bauen...

Drehwüchsige oder gerissene Bretter freilich sollten aussortiert werden. Hilfreich ist es, die Feuchte zu kontrollieren. Bis 20% HF sind bei Rauhspund gestattet. Wenn's trockner ist, um so besser. Holzfachmarkt oder Sägewerk wären der bessere Ansprechpartner.

Grüße

Thomas
 
Vielen Dank für die Auskunft
 
Thema: Welche Dielung für Heuboden?
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