M
Michael
Guest
Hallo,
ich habe schon die Einträge zum Thema feuchter Keller gelesen und die Behebung hört sich recht aufwändig an.
Wir haben uns ein Fachwerkhaus angeschaut, das wir evtl. kaufen möchten. Der Keller ist zum Teil betoniert, ein Raum hat aber noch einen Lehmboden. Bei der zweiten Besichtigung (in der Nacht hatte es geregnet) befand sich ca. 1 cm hoch Wasser in diesem Raum. Anscheinend drückt immer wieder Wasser rein, wenn es regnet. Das Bruchsteinmauerwerk ist bröselig, wenn man mit den Fingern dran reibt und fühlt sich feucht an.
Der Keller riecht nicht muffig oder schimmlig und ein kleines Fenster hilft beim Lüften. Das Wasser scheint auch wieder abzufliessen.
Meine Frage: Muss der Keller trockengelegt werden oder kann man das auch so lassen, wenn es nicht weiter stört und das Wasser wieder abfliesst? Meine Befürchtung ist, dass auf Dauer das Bruchsteinmauerwerk verrottet, da im Taunus in der Regel auch häufig Schiefer verwendet wurde. Ist eine feuchte Bruchsteinmauer auf Dauer eine Gefahr für die Statik? Riecht das nach großem Sanierungsaufwand? Dann würden wir lieber die Finger von dem Haus lassen.
ich habe schon die Einträge zum Thema feuchter Keller gelesen und die Behebung hört sich recht aufwändig an.
Wir haben uns ein Fachwerkhaus angeschaut, das wir evtl. kaufen möchten. Der Keller ist zum Teil betoniert, ein Raum hat aber noch einen Lehmboden. Bei der zweiten Besichtigung (in der Nacht hatte es geregnet) befand sich ca. 1 cm hoch Wasser in diesem Raum. Anscheinend drückt immer wieder Wasser rein, wenn es regnet. Das Bruchsteinmauerwerk ist bröselig, wenn man mit den Fingern dran reibt und fühlt sich feucht an.
Der Keller riecht nicht muffig oder schimmlig und ein kleines Fenster hilft beim Lüften. Das Wasser scheint auch wieder abzufliessen.
Meine Frage: Muss der Keller trockengelegt werden oder kann man das auch so lassen, wenn es nicht weiter stört und das Wasser wieder abfliesst? Meine Befürchtung ist, dass auf Dauer das Bruchsteinmauerwerk verrottet, da im Taunus in der Regel auch häufig Schiefer verwendet wurde. Ist eine feuchte Bruchsteinmauer auf Dauer eine Gefahr für die Statik? Riecht das nach großem Sanierungsaufwand? Dann würden wir lieber die Finger von dem Haus lassen.