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Mojo78
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Hallo Leute,
ich habe ein Problem mit unserem Schornstein: In der Regenperiode haben wir eigentlich eher selten, aber doch immer wieder Pfützen im Keller.
Der Schornstein ist aus Klinker gemauert, das Haus ist Baujahr 1896. Es hängt nur ein einziger alter Kohle / Holzofen dran, den wir im Winter vielleicht durchschnittlich 3x die Woche anfeuern. Ansonsten heizen wir mit Gas, das läuft aber über einen anderen Schornstein.
Offensichtlich läuft Wasser den Schornstein hinab, dann durch eine Wand in einen nebenliegenden Kellerraum. Das ganze passiert vielleicht einmal im Jahr? Im letzten Jahr ist es garnicht passiert. Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass es sich um Regenwasser handelt, das bei viel Wind unter die Kaminabdeckung gelangt. Mir ist dieses Das Wasser im Keller auch immer nur in der Starkregen- und Sturmsaison aufgefallen.
Die Kaminabdeckung wurde vor ~10 Jahren erneuert (als das komplette Dach gedämmt und neu gedeckt wurde) und nachdem da wieder wasser reingelaufen ist nachgebessert. Danach hatten wir aber nochmal ein Pfütze.
Ein Bekannter meinte nun, er würde eher davon ausgehen, dass es sich um Kondenswasser handelt, was ich mir nicht vorstellen kann, da das Problem ja nur so selten auftritt. Ich möchte nun den Keller renovieren (nur Kalkputz ausbessern und mit Kalkfarbe streichen), da wäre es natürlich schön, wenn diese eine Wand nicht einmal im Jahr durchweicht würde.
Was macht man in so einem Fall?
- Macht es vielleicht Sinn unten im Schornstein hinter dieser Klappe für den Schornsteinfeger die Fugen dicht zu machen, damit das Wasser nicht sofort ins Mauerwerk gelangt und dort sammelt und verdunstet?
- sollte ich da vielleicht einen Ablauf einbauen mit nem Eimerchen drunter?
- Habt Ihr eine bessere Idee?
- Ich habe gelesen, dass man diese Klappe für den Schornsteinfeger nach Ablauf der Heizperiode eigentlich auflässt, damit durch den Luftaustausch eindringendes Wasser besser verdunstet... stimmt das?
Viele Grüße, Jörg
ich habe ein Problem mit unserem Schornstein: In der Regenperiode haben wir eigentlich eher selten, aber doch immer wieder Pfützen im Keller.
Der Schornstein ist aus Klinker gemauert, das Haus ist Baujahr 1896. Es hängt nur ein einziger alter Kohle / Holzofen dran, den wir im Winter vielleicht durchschnittlich 3x die Woche anfeuern. Ansonsten heizen wir mit Gas, das läuft aber über einen anderen Schornstein.
Offensichtlich läuft Wasser den Schornstein hinab, dann durch eine Wand in einen nebenliegenden Kellerraum. Das ganze passiert vielleicht einmal im Jahr? Im letzten Jahr ist es garnicht passiert. Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass es sich um Regenwasser handelt, das bei viel Wind unter die Kaminabdeckung gelangt. Mir ist dieses Das Wasser im Keller auch immer nur in der Starkregen- und Sturmsaison aufgefallen.
Die Kaminabdeckung wurde vor ~10 Jahren erneuert (als das komplette Dach gedämmt und neu gedeckt wurde) und nachdem da wieder wasser reingelaufen ist nachgebessert. Danach hatten wir aber nochmal ein Pfütze.
Ein Bekannter meinte nun, er würde eher davon ausgehen, dass es sich um Kondenswasser handelt, was ich mir nicht vorstellen kann, da das Problem ja nur so selten auftritt. Ich möchte nun den Keller renovieren (nur Kalkputz ausbessern und mit Kalkfarbe streichen), da wäre es natürlich schön, wenn diese eine Wand nicht einmal im Jahr durchweicht würde.
Was macht man in so einem Fall?
- Macht es vielleicht Sinn unten im Schornstein hinter dieser Klappe für den Schornsteinfeger die Fugen dicht zu machen, damit das Wasser nicht sofort ins Mauerwerk gelangt und dort sammelt und verdunstet?
- sollte ich da vielleicht einen Ablauf einbauen mit nem Eimerchen drunter?
- Habt Ihr eine bessere Idee?
- Ich habe gelesen, dass man diese Klappe für den Schornsteinfeger nach Ablauf der Heizperiode eigentlich auflässt, damit durch den Luftaustausch eindringendes Wasser besser verdunstet... stimmt das?
Viele Grüße, Jörg
