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Wärmepumpen zur Nutzung der Energie aus Erde oder Wasser werden grundsätzlich im
Keller oder Hauswirtschaftsraum aufgestellt. Will man sein Haus mit Außenluft
beheizen, hat man die Wahlmöglichkeit, die Wärmepumpe im Freien (beispielsweise
im Garten, siehe Bild oben) oder im Keller aufzustellen.
Nicht nur im Neubau auch bei der Modernisierung treten Wärmepumpen immer mehr in
den Vordergrund. So ist es möglich, einen vorhandenen Gas- oder Ölkessel durch
hocheffiziente Systeme zu ersetzen. Häufig kann das vorhandene
Wärmeverteilsystem unverändert weiter genutzt werden. Insbesondere dann, wenn
der Wärmebedarf des Gebäudes im Laufe der Jahre durch nachträgliche
Wärmedämm-Maßnahmen reduziert wurde.
Der Einsatz von Niedertemperatur- oder Fußbodenheizung ist in Verbindung mit
Wärmepumpen empfehlenswert. Aber selbst in Kombination mit Radiatoren - und das
bis zu Vorlauftemperaturen von 55 Grad - sind Wärmepumpen verwendbar.
Seit dreißig Jahren beschäftigt man sich in Deutschland mit der
Wärmepumpe. Der Fortschritt zeigt sich
insbesondere in der Leistungsfähigkeit der Geräte. Heutige Wärmepumpen leisten
ein Mehrfaches von dem, was früher möglich war.
Zu den klassischen Wärmepumpen-Systemen sind außerdem Kompaktheizzentralen
hinzugekommen, die mit Umweltwärme heizen, Warmwasser bereiten, kühlen und
lüften.
<div align='right'>Siehe auch: <!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen:
Keller oder Hauswirtschaftsraum aufgestellt. Will man sein Haus mit Außenluft
beheizen, hat man die Wahlmöglichkeit, die Wärmepumpe im Freien (beispielsweise
im Garten, siehe Bild oben) oder im Keller aufzustellen.
Nicht nur im Neubau auch bei der Modernisierung treten Wärmepumpen immer mehr in
den Vordergrund. So ist es möglich, einen vorhandenen Gas- oder Ölkessel durch
hocheffiziente Systeme zu ersetzen. Häufig kann das vorhandene
Wärmeverteilsystem unverändert weiter genutzt werden. Insbesondere dann, wenn
der Wärmebedarf des Gebäudes im Laufe der Jahre durch nachträgliche
Wärmedämm-Maßnahmen reduziert wurde.
Der Einsatz von Niedertemperatur- oder Fußbodenheizung ist in Verbindung mit
Wärmepumpen empfehlenswert. Aber selbst in Kombination mit Radiatoren - und das
bis zu Vorlauftemperaturen von 55 Grad - sind Wärmepumpen verwendbar.
Seit dreißig Jahren beschäftigt man sich in Deutschland mit der
Wärmepumpe. Der Fortschritt zeigt sich
insbesondere in der Leistungsfähigkeit der Geräte. Heutige Wärmepumpen leisten
ein Mehrfaches von dem, was früher möglich war.
Zu den klassischen Wärmepumpen-Systemen sind außerdem Kompaktheizzentralen
hinzugekommen, die mit Umweltwärme heizen, Warmwasser bereiten, kühlen und
lüften.
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-
Dämmung und Heizflächen beim Umstieg auf Wärmepumpen beachten! (28.6.2006)
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