C
coppan
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Hallo auf der Suche nach Informationen über Brunnen bin ich auf dieses Forum gestoßen und fall auch gleich mal mit der tür ins Haus.
Ich besitze seit einigen Jahren ein Fachwerkhaus Baujahr 1765.Nach vielen Umbaumaßnahmen habe ich mir vor kurzen den mit Sandsteinplaster belegten Hof vorgenommen und fand dabei ein altes Stahlrohr was unter einer dicken Sandsteinplatte versteckt war so ca 30 cm von der Hauswand weg..
Beim Hineinschauen stellte ich fest das Wasser in dem Rohr stand.So hier die Daten:Rohrdurchmesser 110mm,Rohrtiefe ca 8,00m Wasserstand liegt von Oberkante Erde ca bei 4,00m.Die erste Maßnahme die ich gemacht habe Schnapsglas runtergelassen,das Wasser war klar und geruchslos.Dann Pumpenschlauch rein und gepumpt.Bei 70Liter war dann Schluß die aber innerhalb von ca 20 min wieder nachgelaufen sind.Nach vielen Spülen war auch ne ganze Menge Sand mit raus seitdem ist das Wasser klar.So nun zu dem Problemen.
Der Wasserzufluss ist nicht ganz unten sondern so ca 4,00 Meter ab Erdbodenkante und so wie es scheint an der oder mehrern Muffen.Bin gestern mal mit der Kamera runter und der Wassereintritt ist eindeutig an den Rohrübergängen.Dann habe ich mal spassenshalber das Rohr so 1,50 freigebundelt und mußte feststellen das am Rohrentlang das Erdreich ziemlich hohl ist.Der Standort des Rohres ist überdacht.Bis 1930 habe ich Zeitzeugen die nichts von der Existenz dieses Rohres wußten.Also war dieses schon mindestens 80 Jahre verschlosssen,(aber absolut kein Gestank oder ähnliches,Wasser ist absolut frisch).Also muß dieses Teil ziemlich alt sein.Wasser gepumpt habe ich mittler weile so ca 3000 Liter gepumpt natürlich mit Zeitabständen.Nun meine Fragen:gab es vor 1930 überhaupt schon Bohrbrunnen?Was ist das für Wasser?Grundwasser oder sogenanntes Schichtwasser.Habe mir überlegt wegen des geringen Durchmessers und der geringen Fließgeschwindigkeit sowie wegen der superalten Rohre einen Schachtbrunnen um das Rohr drumherumzubauen.Was halten ihr davon
Ich besitze seit einigen Jahren ein Fachwerkhaus Baujahr 1765.Nach vielen Umbaumaßnahmen habe ich mir vor kurzen den mit Sandsteinplaster belegten Hof vorgenommen und fand dabei ein altes Stahlrohr was unter einer dicken Sandsteinplatte versteckt war so ca 30 cm von der Hauswand weg..
Beim Hineinschauen stellte ich fest das Wasser in dem Rohr stand.So hier die Daten:Rohrdurchmesser 110mm,Rohrtiefe ca 8,00m Wasserstand liegt von Oberkante Erde ca bei 4,00m.Die erste Maßnahme die ich gemacht habe Schnapsglas runtergelassen,das Wasser war klar und geruchslos.Dann Pumpenschlauch rein und gepumpt.Bei 70Liter war dann Schluß die aber innerhalb von ca 20 min wieder nachgelaufen sind.Nach vielen Spülen war auch ne ganze Menge Sand mit raus seitdem ist das Wasser klar.So nun zu dem Problemen.
Der Wasserzufluss ist nicht ganz unten sondern so ca 4,00 Meter ab Erdbodenkante und so wie es scheint an der oder mehrern Muffen.Bin gestern mal mit der Kamera runter und der Wassereintritt ist eindeutig an den Rohrübergängen.Dann habe ich mal spassenshalber das Rohr so 1,50 freigebundelt und mußte feststellen das am Rohrentlang das Erdreich ziemlich hohl ist.Der Standort des Rohres ist überdacht.Bis 1930 habe ich Zeitzeugen die nichts von der Existenz dieses Rohres wußten.Also war dieses schon mindestens 80 Jahre verschlosssen,(aber absolut kein Gestank oder ähnliches,Wasser ist absolut frisch).Also muß dieses Teil ziemlich alt sein.Wasser gepumpt habe ich mittler weile so ca 3000 Liter gepumpt natürlich mit Zeitabständen.Nun meine Fragen:gab es vor 1930 überhaupt schon Bohrbrunnen?Was ist das für Wasser?Grundwasser oder sogenanntes Schichtwasser.Habe mir überlegt wegen des geringen Durchmessers und der geringen Fließgeschwindigkeit sowie wegen der superalten Rohre einen Schachtbrunnen um das Rohr drumherumzubauen.Was halten ihr davon