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Gomorrha
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Hallo, lese hier schon länger mit, aber jetzt wirds konkret:
Am Sonntag habe ich Kaufbesichtigung für ein Fachwerk-Einhaus mit Scheune (kein Denkmalschutz). Makler sagt, Haus ist renovierungsbedürftig, aber keine Ruine. Bad, Küche, Fenster, Innendämmung etc. zu renovieren ist machbar, was mir Sorgen macht, wäre ein echtes Substanzproblem. Daher hätte ich mal ein paar erste Fragen, um meinen Blick zu schärfen.
- Die Fassade ist wetterseitig mit Platten verkleidet. Wie kann ich feststellen, in welchem Zustand das Fachwerk darunter ist?
- Laut Makler müsste "evtl der ein oder andere Balken erneuert" werden - das kann alles und nichts bedeuten, worauf sollte man achten? Was kostet es denn ganz grobe Hausnummer, a) einen tragenden b) nicht tragenden Balken und Gefach zu erneuern?
- Haus steht auf einem Hochkeller aus Bruchsteinen. Auf einem Vorbau davon (Hühnerstall?), auch aus Bruchsteinen, wurde eine Terrasse/Balkon verlegt. Makler sagt, die wäre zum Haus nicht abgedichtet worden und jetzt wäre die Hauswand nass. Mehr weiss ich auch noch nicht - worauf soll ich achten? Wie teuer kann es kommen, eine feuchte, tragende Bruchsteinwand zu sanieren, braucht man dazu zwingend Elektrotrockner? Läge ich richtig damit, die Ursache durch Gefälle in der Terasse plus Bitumenschicht abzustellen?
- Dach sieht auf Fotos gerade aus, wie sieht man da Probleme (Laserpointer mitnehmen?) Kann man das Dach eines FW-Hauses "konventionell" dämmen, also Steinwolle + Dampfbremse + Rigips? Bei einer Wände-Innendämmung sind Dampfbremsen ja eine schlechte Idee, aber das giltja eher nicht für Dachdämmung?
- Worauf sonst achten? Was mitbringen, zB Feuchtemesser, Laserpointer?
Bin sehr dankbar für ein paar kluge, schnelle Tipps bis Sonntag und bin für einen möglichen zweiten Termin im Vogelsberg für eine Kaufberatung durch einen Experten aufgeschlossen.
Am Sonntag habe ich Kaufbesichtigung für ein Fachwerk-Einhaus mit Scheune (kein Denkmalschutz). Makler sagt, Haus ist renovierungsbedürftig, aber keine Ruine. Bad, Küche, Fenster, Innendämmung etc. zu renovieren ist machbar, was mir Sorgen macht, wäre ein echtes Substanzproblem. Daher hätte ich mal ein paar erste Fragen, um meinen Blick zu schärfen.
- Die Fassade ist wetterseitig mit Platten verkleidet. Wie kann ich feststellen, in welchem Zustand das Fachwerk darunter ist?
- Laut Makler müsste "evtl der ein oder andere Balken erneuert" werden - das kann alles und nichts bedeuten, worauf sollte man achten? Was kostet es denn ganz grobe Hausnummer, a) einen tragenden b) nicht tragenden Balken und Gefach zu erneuern?
- Haus steht auf einem Hochkeller aus Bruchsteinen. Auf einem Vorbau davon (Hühnerstall?), auch aus Bruchsteinen, wurde eine Terrasse/Balkon verlegt. Makler sagt, die wäre zum Haus nicht abgedichtet worden und jetzt wäre die Hauswand nass. Mehr weiss ich auch noch nicht - worauf soll ich achten? Wie teuer kann es kommen, eine feuchte, tragende Bruchsteinwand zu sanieren, braucht man dazu zwingend Elektrotrockner? Läge ich richtig damit, die Ursache durch Gefälle in der Terasse plus Bitumenschicht abzustellen?
- Dach sieht auf Fotos gerade aus, wie sieht man da Probleme (Laserpointer mitnehmen?) Kann man das Dach eines FW-Hauses "konventionell" dämmen, also Steinwolle + Dampfbremse + Rigips? Bei einer Wände-Innendämmung sind Dampfbremsen ja eine schlechte Idee, aber das giltja eher nicht für Dachdämmung?
- Worauf sonst achten? Was mitbringen, zB Feuchtemesser, Laserpointer?
Bin sehr dankbar für ein paar kluge, schnelle Tipps bis Sonntag und bin für einen möglichen zweiten Termin im Vogelsberg für eine Kaufberatung durch einen Experten aufgeschlossen.