H
H.Schneider
Guest
Wir haben vor Zweieinhalb Jahren unser Haus verkauft da es uns für zwei Familien zu klein wurde. Die Käufer haben das Haus mehrmals besichtigt und sogar schon renoviert bevor der Kaufvertrag gültig wurde.
Das Haus steht teilweise unter Denkmalschutz , vorwiegend die Außenmauer welche aus Bruchstein ist und das Dach. Auf diese Situation haben wir die Käufer mündlich hingewiesen. Dies war ein Fehler da sie heute behaupten ,wir hätten es nicht gesagt und sie hätten auch nicht gewußt das das mit erheblichen Erhaltungsaufwand verbunden ist ,nun wollen sie von uns Schadensersatz in Höhe von 30.000€ zuück ohne genauere Erläuterung wofür und warum soviel . Angeblich wäre das Haus nicht soviel Wert. Ich muß dazusagen das wir erst Um- u. Ausgebaut hatten so das alles in einem renovierten Zustand war.
Desweitern behaupten sie das in einer der Zimmer Schimmel sei, das war bei uns aber noch nicht dies können wir auch durch Zeugen die uns beim renovieren geholfen haben beweisen außerdem haben sie als sie damals schon renoviert haben und wir zum Teil ja noch darin gewohnt haben nichts festgestellt sonst hätten sie uns damals doch darauf aufmerksam machen können. Für das was jetzt zwei Jahre danach passiert können wir doch nichts das kann doch bei einem alten Haus immer passieren. Das Haus ist übrigens aus dem Jahr 1765 und steht in einer Historischen Altstadt, das muß ich noch dazu sagen.
Was sollen wir nur machen ,das ganze ist jetzt vor Gericht und wir wissen nicht wie es weiter geht und was auf uns drauzukommt.
Hat jemand mal ein ähnliches Problem und weiß was wir tun können oder was wir für Aussichten haben.
Über eine Antwort oder einen Erfahrungsaustausch würde ich mich sehr freuen.
Desweiter haben wir auch darauf hingewiesen das man Fördergelder für solche Häuser bekommen kann zumal sie auch eine darin befindliche Wohnung vermieten.
Danke
Das Haus steht teilweise unter Denkmalschutz , vorwiegend die Außenmauer welche aus Bruchstein ist und das Dach. Auf diese Situation haben wir die Käufer mündlich hingewiesen. Dies war ein Fehler da sie heute behaupten ,wir hätten es nicht gesagt und sie hätten auch nicht gewußt das das mit erheblichen Erhaltungsaufwand verbunden ist ,nun wollen sie von uns Schadensersatz in Höhe von 30.000€ zuück ohne genauere Erläuterung wofür und warum soviel . Angeblich wäre das Haus nicht soviel Wert. Ich muß dazusagen das wir erst Um- u. Ausgebaut hatten so das alles in einem renovierten Zustand war.
Desweitern behaupten sie das in einer der Zimmer Schimmel sei, das war bei uns aber noch nicht dies können wir auch durch Zeugen die uns beim renovieren geholfen haben beweisen außerdem haben sie als sie damals schon renoviert haben und wir zum Teil ja noch darin gewohnt haben nichts festgestellt sonst hätten sie uns damals doch darauf aufmerksam machen können. Für das was jetzt zwei Jahre danach passiert können wir doch nichts das kann doch bei einem alten Haus immer passieren. Das Haus ist übrigens aus dem Jahr 1765 und steht in einer Historischen Altstadt, das muß ich noch dazu sagen.
Was sollen wir nur machen ,das ganze ist jetzt vor Gericht und wir wissen nicht wie es weiter geht und was auf uns drauzukommt.
Hat jemand mal ein ähnliches Problem und weiß was wir tun können oder was wir für Aussichten haben.
Über eine Antwort oder einen Erfahrungsaustausch würde ich mich sehr freuen.
Desweiter haben wir auch darauf hingewiesen das man Fördergelder für solche Häuser bekommen kann zumal sie auch eine darin befindliche Wohnung vermieten.
Danke