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Seit
dem 22.11.2005 ist Wolfgang Tiefensee neuer Chef im "Bundesministerium für
<nobr>Verkehr-,</nobr> Bau- und Stadtentwicklung" (laut Homepage der neuen Bundesregierung;
zuvor "Bundesministerium für <nobr>Verkehr-,</nobr> Bau- und Wohnungswesen") mit dem
zusätzlichen Kompetenzbereich Aufbau Ost. Wolfgang Tiefensee ist 1955 in Gera
geboren, verheiratet und hat vier Kinder.
Sein Lebenslauf unterstreicht den neuen Stil in Berlin, wonach
nicht nur gelernte Beamte und Rechtsanwälte in der Politik Karriere machen
können:
1973
Abitur
1974
Facharbeiter für Nachrichtentechnik
1975
Wehrdienst
1979
Studienabschluss als Ingenieur für industrielle Elektronik
1979 - 1986
Entwicklungsingenieur für Forschung und Entwicklung im VEB Fernmeldewerk
Leipzig
1982
Berufsbegleitendes Postgratualstudium zum Fachingenieur
Elektroenergieanlagen
1986
Entwicklungsingenieur an der Technischen Hochschule Leipzig
1988
Berufsbegleitendes Studium mit Abschluss Diplomingenieur für Elektrotechnik
1989 - 1990
Politische Arbeit am Runden Tisch Leipzig, Berufung als Stadtrat ohne
Ressort, kurzzeitig Stadtverordneter
1990
Amtsleiter des Schulverwaltungsamtes
1992
Stadtrat (Beigeordneter) für Schule und Bildung der Stadt Leipzig
1994
Bürgermeister und 1. Stellvertretender des Oberbürgermeisters
1995
Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
1998
Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Leipzig
2000
Vizepräsident des Deutschen Städtetages
2002 - 2004
Präsident des Städtenetzwerkes EUROCITIES
April 2005
Wiederwahl zum Oberbürgermeister der Stadt Leipzig
22.November 2005
Bundesminister für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung
<div align='right'>Siehe auch: siehe zudem:
dem 22.11.2005 ist Wolfgang Tiefensee neuer Chef im "Bundesministerium für
<nobr>Verkehr-,</nobr> Bau- und Stadtentwicklung" (laut Homepage der neuen Bundesregierung;
zuvor "Bundesministerium für <nobr>Verkehr-,</nobr> Bau- und Wohnungswesen") mit dem
zusätzlichen Kompetenzbereich Aufbau Ost. Wolfgang Tiefensee ist 1955 in Gera
geboren, verheiratet und hat vier Kinder.
Sein Lebenslauf unterstreicht den neuen Stil in Berlin, wonach
nicht nur gelernte Beamte und Rechtsanwälte in der Politik Karriere machen
können:
1973
Abitur
1974
Facharbeiter für Nachrichtentechnik
1975
Wehrdienst
1979
Studienabschluss als Ingenieur für industrielle Elektronik
1979 - 1986
Entwicklungsingenieur für Forschung und Entwicklung im VEB Fernmeldewerk
Leipzig
1982
Berufsbegleitendes Postgratualstudium zum Fachingenieur
Elektroenergieanlagen
1986
Entwicklungsingenieur an der Technischen Hochschule Leipzig
1988
Berufsbegleitendes Studium mit Abschluss Diplomingenieur für Elektrotechnik
1989 - 1990
Politische Arbeit am Runden Tisch Leipzig, Berufung als Stadtrat ohne
Ressort, kurzzeitig Stadtverordneter
1990
Amtsleiter des Schulverwaltungsamtes
1992
Stadtrat (Beigeordneter) für Schule und Bildung der Stadt Leipzig
1994
Bürgermeister und 1. Stellvertretender des Oberbürgermeisters
1995
Eintritt in die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
1998
Wahl zum Oberbürgermeister der Stadt Leipzig
2000
Vizepräsident des Deutschen Städtetages
2002 - 2004
Präsident des Städtenetzwerkes EUROCITIES
April 2005
Wiederwahl zum Oberbürgermeister der Stadt Leipzig
22.November 2005
Bundesminister für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung
<div align='right'>Siehe auch: siehe zudem:
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