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Bei
besonders breiten Halleneinfahrten scheiden konventionelle Tor-Typen häufig aus:
Hier zeigen Falttore ihre Stärke. Mit bis zu 16 Metern Breite eignen sich z.B.
die Tekla-Tore für Nutzfahrzeug-Depots ebenso wie für Lagerhallen und kommunale
Fuhrparks. Architektonisch sind kaum Grenzen gesetzt: Zur Wahl stehen glatte,
gesickte und bombierte Stahlbleche, Holz- und Glaseinlässe sowie eine breite
Farbtonpalette. Ein- und doppelwandige Versionen stehen ansichtsgleich zur
Verfügung.
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Falttore lassen sich auch in Teilen öffnen, so bleiben große
Zonen der Halle vor der Witterung geschützt. Falls die Hallenöffnung über die
gesamte Breite genutzt werden soll, können die Flügel über eine spezielle
Führung um 180 Grad ausgestellt werden - geöffnet benötigen die Tore also nur
geringen Raum, was die lichte Durchfahrbreite optimiert. Die Flügel sind
zwischen 80 und 120 Zentimeter breit, je nach Flügelzahl und Gebäudeöffnung.
Zum Standard gehören beispielsweise bei Tekla Flügel- und
Torfeststeller sowie eine Bürstendichtung als unterer Abschluss. Weitere
Merkmale der Tekla-Tore sind:
Als Feuerwehr-Faltschiebetor ist das "dw 50 GUP" auf die
besonderen Bedürfnisse der Feuerwehr abgestimmt: Über Seilzüge lässt sich das
mit Zugfedern gespannte Tor auch mechanisch-automatisch öffnen, also ohne
Elektro-Antrieb. Geschlossen (und gespannt) wird es per Hand.
Übrigens: Um für die Zukunft gerüstet zu sein, erfüllen die
Falttore bereits heute die Vorgaben der neuen Tor-Norm
EN 13241-1, die ab Mai 2005 gilt. Als besonderen Montage-Service liefert der
Hersteller die Tore mit einer individuellen Montageskizze.
<div align='right'>Siehe auch:
Tekla-Technik,
Tor + Tür GmbH & Co. KG</div>
besonders breiten Halleneinfahrten scheiden konventionelle Tor-Typen häufig aus:
Hier zeigen Falttore ihre Stärke. Mit bis zu 16 Metern Breite eignen sich z.B.
die Tekla-Tore für Nutzfahrzeug-Depots ebenso wie für Lagerhallen und kommunale
Fuhrparks. Architektonisch sind kaum Grenzen gesetzt: Zur Wahl stehen glatte,
gesickte und bombierte Stahlbleche, Holz- und Glaseinlässe sowie eine breite
Farbtonpalette. Ein- und doppelwandige Versionen stehen ansichtsgleich zur
Verfügung.
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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2005/i/0120-tekla.jpg" vspace="2" alt="Falttor, Faltschiebetor, Falttore, Faltschiebetore, Hallentore, Hallentor, Industrietor, Industrietore, Tore, Schlupftüren, Schlupftür"> |
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Falttore lassen sich auch in Teilen öffnen, so bleiben große
Zonen der Halle vor der Witterung geschützt. Falls die Hallenöffnung über die
gesamte Breite genutzt werden soll, können die Flügel über eine spezielle
Führung um 180 Grad ausgestellt werden - geöffnet benötigen die Tore also nur
geringen Raum, was die lichte Durchfahrbreite optimiert. Die Flügel sind
zwischen 80 und 120 Zentimeter breit, je nach Flügelzahl und Gebäudeöffnung.
Zum Standard gehören beispielsweise bei Tekla Flügel- und
Torfeststeller sowie eine Bürstendichtung als unterer Abschluss. Weitere
Merkmale der Tekla-Tore sind:
- Laufwerk und verzinkte Rohrzarge werden als Einheit geliefert; dadurch
lassen sich die Tore einfach und schnell montieren. - Die Zargen passen in Mauerwerk, Beton und Porenbeton (gedübelt) und in
Stahlkonstruktionen (geschweißt). - Schlupftüren erlauben den Zugang bei geschlossenem Tor, für Fluchtwege
sogar ohne Schwelle. - Verzinkte Stahlbänder, aufliegende Baskülen und sichere
Stangenverriegelung tragen zur Robustheit und Langlebigkeit bei. - Optional steht ein elektrischer Hebelarm-Antrieb zur Verfügung, zudem
bieten die Tore GS-geprüften Unfallschutz. - Selbst ungewöhnliche Forderungen lassen sich erfüllen: Soll ein
Lagerraum beispielsweise kontinuierlich belüftet werden, kommen Flügel mit
Lüftungsgitter zum Einsatz. - Für beheizte Hallen eignet sich besonders das neue "dw 50-GUP":
Mit seiner PUR- oder Mineralwolle-Dämmung zwischen den Stahlblättern isoliert es
besonders gut. Bei Kalthallen reichen einwandige Tore.
Als Feuerwehr-Faltschiebetor ist das "dw 50 GUP" auf die
besonderen Bedürfnisse der Feuerwehr abgestimmt: Über Seilzüge lässt sich das
mit Zugfedern gespannte Tor auch mechanisch-automatisch öffnen, also ohne
Elektro-Antrieb. Geschlossen (und gespannt) wird es per Hand.
Übrigens: Um für die Zukunft gerüstet zu sein, erfüllen die
Falttore bereits heute die Vorgaben der neuen Tor-Norm
EN 13241-1, die ab Mai 2005 gilt. Als besonderen Montage-Service liefert der
Hersteller die Tore mit einer individuellen Montageskizze.
<div align='right'>Siehe auch:
Tekla-Technik,
Tor + Tür GmbH & Co. KG</div>