Noch mehr Telefonieren pro Quadratmeter Flachdachbahn

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Gemeinsam
mit den Technikern eines führenden Mobilfunkanbieters ist es den Entwicklern der
Mannheimer FDT FlachdachTechnologie GmbH & Co. KG gelungen, eine
Kunststoff-Dachbahn zu entwickeln, die als Antenne genutzt werden kann.
Gleichzeitig verspricht die neuartige Bahn sowohl beste Brandschutzeigenschaften
wie auch die Abschirmung gegen Elektrosmog. Weiterhin basiert die hochwertige
und innovative Bahn auf dem bewährten Rohstoff Polyisobutylen (PIB). Damit ist
sie zu allen bisher vorgestellten Rhepanol-Bahnen kompatibel. Vor diesem
Hintergrund und ihrer bisher einmaligen Eigenschaften soll sie unter dem
Markennamen Rhepanol fone vermarktet werden.



Das Wirkprinzip der neuen Bahn ist denkbar einfach: Ihre
spezielle - mit dem Mobilfunkanbieter entwickelte - Antennenarmierung macht
zukünftig Antennenaufbauten auf Häusern überflüssig. Denn als untereinander
gekoppelte Flächenantenne hat sie einen ausreichenden Abstrahlradius, um eine
entsprechende Funkzelle zu versorgen. Gleichzeitig schützt eine mirkofeine
Schicht im Bahnenaufbau vor dem Eindringen der Mobilfunkstrahlen und auch aller
anderen bekannten Elektrosmogquellen in das Gebäude selbst. Die notwendige
elektrische Versorgung der neuen Antennenbahn erfolgt raumseits, so dass die
Dachfläche von den für Mobilfunkantennen sonst üblichen Durchdringen und
Aufbauten frei bleibt.



Positiver Nebeneffekt dieser hochtechnischen Antennenarmierung:
die neue Rhepanol fone erfüllt die Anforderungen an eine harte Bedachung und ist
damit widerstandsfähig gegen Flugfeuer und strahlende Wärme. Gleichzeitig ist
sie in nahezu jedem üblichen Schichtenaufbau anwendbar. Für die Techniker des
Mobilfunkanbieters gab insbesondere die Befestigung der Bahnen mittels
Klettsystem den Ausschlag. Aufgrund der Lagesicherung mittels Klettbändern und
unterseitigem Vlies kommt es zu keinem leitenden Kontakt zwischen Bahn und
Baukörper. Damit können in Zukunft auch auf solchen Gebäuden Antennen erbaut
werden, die bisher für die Mobilfunker als "unantastbar" galten.



Besonders stolz sind die FDT-Techniker auf die Entwicklung der
Antennenkopplung. Schließlich müssen für die optimalen Ergebnisse die
Antennenarmierungen aller verlegten Bahnen untereinander verbunden werden. Da
man bei FDT nicht auf den bewährten integrierten Dichtrand als Bahnenfügung
verzichten wollte, verbreiterte man den Dichtrand und ordnete direkt in diesem
einen neuartigen Kontaktstreifen an. Dadurch werden die Rhepano fone-Bahnen
untereinander gleich durch zwei Dichtstreifen miteinander verbunden und
sichergestellt, dass keine Feuchtigkeit in den Kontaktbereich eintreten kann.



Die zum Patent angemeldete Rhepanol fone ist ab sofort samt
allen notwendigen Formteilen erhältlich.



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