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Mit
der Aufdoppelung bietet Sto ein bauaufsichtlich zugelassenes Verfahren, das
Alt-Dämmung instandsetzt und zugleich die Dämmwirkung deutlich erhöht. Das
System ist damit prädestiniert für die Sanierung alter Dämmfassaden, an denen
die Witterung bereits ihre Spuren hinterlassen hat und die nicht mehr modernen
Dämmstandards entsprechen.
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Wind und Wetter nagen an jeder Gebäudehülle. Nach rund drei
Jahrzehnten ist bei Wärmedämm-Verbundsystemen in der Regel eine optische und
funktionale Renovierung notwendig - also in einem Zyklus, wie er für Fassaden
als typisch gilt. Nicht immer reicht dann ein neuer Anstrich: Oft ist der
Deckputz geschädigt, zeigen sich Risse oder defekte Anschlüsse. Hinzu kommt der
Aspekt der Dämmwirkung selbst: Die gesetzlichen Vorgaben sind kontinuierlich
gestiegen. Das zeigen beispielhaft die Dämmstoffstärken: 1976 betrugen sie
durchschnittlich gerade fünf Zentimeter, heute sind mindestens zehn Zentimeter
üblich - bei verbesserter Dämmleistung der Platten.
Auch angesichts der steigenden Energiekosten liegt der Gedanke
nahe, bereits gedämmte Fassaden energetisch zu optimieren. Das rechnet sich erst
recht, wenn die Renovierung ohnehin ansteht.
Altdämmung als Untergrund
<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1528-sto2.jpg" align="right" hspace="3" vspace="3" width="150" height="242">Ist
die Alt-Dämmung tragfähig und putztechnisch intakt, bildet sie die Basis für
eine besonders elegante Form der Ertüchtigung. Wäre normalerweise der arbeits-
und entsorgungsintensive Abriss unumgänglich, so integriert das
Aufdoppelungs-Verfahren die vorhandene Dämmung in eine neue. Für dieses
Verfahren verfügt die Sto AG über eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung
(Z-33.49-742). Die Mehrkosten gegenüber einer Putzsanierung sind verhältnismäßig gering, da
Gerüstkosten und Neuverputz ohnehin anfallen. Lediglich der Aufwand für
Dämmplatten, Fensterbänke und Anschlüsse kommt hinzu - und sollte sich über
geringere Heizkosten in wenigen Jahren amortisieren. Auch die Verarbeitung wird
von Sto als "einfach" beschrieben - sie entspreche nämlich im Wesentlichen der
bekannten Montage von Wärmedämm-Verbundsystemen.
Die bauaufsichtliche Zulassung erstreckt sich auf verputzte
Alt-Dämmungen mit Dämmplatten aus EPS, Mineralwolle oder Mineralwolle-Lamellen.
Weil die Alt-Dämmung Teil des neuen Dämmsystems wird, schont das
Aufdoppelungs-Prinzip auch wertvolle Materialressourcen und macht
Wärmedämm-Verbundsysteme noch langlebiger, nachhaltiger und wirtschaftlicher.
Zur Aufdoppelung zugelassene Dämmsysteme:
Beispielsweise sollten Polystyrol-Systeme nur mit Systemen aufgedoppelt werden,
die selbst mit Polystyrol dämmen.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Fassadendämmung sanieren, Aufdoppelung, Fassadendämmung aufdoppeln, Alt-Dämmung, WDVS, Sanierung, Dämmfassade, gedämmte Gebäudehülle, Wärmedämm-Verbundsysteme, Dämmstoffstärke, Putzsanierung" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen
siehe zudem:
der Aufdoppelung bietet Sto ein bauaufsichtlich zugelassenes Verfahren, das
Alt-Dämmung instandsetzt und zugleich die Dämmwirkung deutlich erhöht. Das
System ist damit prädestiniert für die Sanierung alter Dämmfassaden, an denen
die Witterung bereits ihre Spuren hinterlassen hat und die nicht mehr modernen
Dämmstandards entsprechen.
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Entwicklung der durchschnittlichen WDVS-Dämmstoffstärke in Deutschland <img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" width="8" height="8" border="0"> |
<img border="0" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1528-sto1.gif" alt="Dämmstoffstärke, Dämmstoffdicke, Fassadendämmung aufdoppeln, Fassade sanieren, WDVS, Sanierung, gedämmte Gebäudehülle, Wärmedämm-Verbundsysteme, Putzsanierung" width="400" height="356"> |
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Wind und Wetter nagen an jeder Gebäudehülle. Nach rund drei
Jahrzehnten ist bei Wärmedämm-Verbundsystemen in der Regel eine optische und
funktionale Renovierung notwendig - also in einem Zyklus, wie er für Fassaden
als typisch gilt. Nicht immer reicht dann ein neuer Anstrich: Oft ist der
Deckputz geschädigt, zeigen sich Risse oder defekte Anschlüsse. Hinzu kommt der
Aspekt der Dämmwirkung selbst: Die gesetzlichen Vorgaben sind kontinuierlich
gestiegen. Das zeigen beispielhaft die Dämmstoffstärken: 1976 betrugen sie
durchschnittlich gerade fünf Zentimeter, heute sind mindestens zehn Zentimeter
üblich - bei verbesserter Dämmleistung der Platten.
Auch angesichts der steigenden Energiekosten liegt der Gedanke
nahe, bereits gedämmte Fassaden energetisch zu optimieren. Das rechnet sich erst
recht, wenn die Renovierung ohnehin ansteht.
Altdämmung als Untergrund
<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2007/i/1528-sto2.jpg" align="right" hspace="3" vspace="3" width="150" height="242">Ist
die Alt-Dämmung tragfähig und putztechnisch intakt, bildet sie die Basis für
eine besonders elegante Form der Ertüchtigung. Wäre normalerweise der arbeits-
und entsorgungsintensive Abriss unumgänglich, so integriert das
Aufdoppelungs-Verfahren die vorhandene Dämmung in eine neue. Für dieses
Verfahren verfügt die Sto AG über eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung
(Z-33.49-742). Die Mehrkosten gegenüber einer Putzsanierung sind verhältnismäßig gering, da
Gerüstkosten und Neuverputz ohnehin anfallen. Lediglich der Aufwand für
Dämmplatten, Fensterbänke und Anschlüsse kommt hinzu - und sollte sich über
geringere Heizkosten in wenigen Jahren amortisieren. Auch die Verarbeitung wird
von Sto als "einfach" beschrieben - sie entspreche nämlich im Wesentlichen der
bekannten Montage von Wärmedämm-Verbundsystemen.
Die bauaufsichtliche Zulassung erstreckt sich auf verputzte
Alt-Dämmungen mit Dämmplatten aus EPS, Mineralwolle oder Mineralwolle-Lamellen.
Weil die Alt-Dämmung Teil des neuen Dämmsystems wird, schont das
Aufdoppelungs-Prinzip auch wertvolle Materialressourcen und macht
Wärmedämm-Verbundsysteme noch langlebiger, nachhaltiger und wirtschaftlicher.
Zur Aufdoppelung zugelassene Dämmsysteme:
- StoTherm Classic
- StoTherm Classic MW
- StoTherm Classic L
- StoTherm Vario
- StoTherm Mineral
- StoTherm Mineral L
Beispielsweise sollten Polystyrol-Systeme nur mit Systemen aufgedoppelt werden,
die selbst mit Polystyrol dämmen.
siehe auch für weitere Informationen:<img src="http://www.baulinks.de/i/m-leer.gif" alt="Fassadendämmung sanieren, Aufdoppelung, Fassadendämmung aufdoppeln, Alt-Dämmung, WDVS, Sanierung, Dämmfassade, gedämmte Gebäudehülle, Wärmedämm-Verbundsysteme, Dämmstoffstärke, Putzsanierung" width="4" height="4" border="0">
<!-- FreeFind Begin No Index -->ausgewählte weitere Meldungen
-
Vor Sanierung Mauerwerk trocken legen (10.9.2007) -
Ideenkatalog: WDVS-Fassaden gestalterisch aufwerten (3.9.2007) -
dena-Infopaket für Verbraucher: Effizientes Bauen und Sanieren
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Passiv Bauen auch im Altbau (8.8.2007) -
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Neuer Sto-Leichtmörtel mit EPS-Zuschlägen klebt und armiert (7.8.2007) -
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Brillux lotet WDVS neu aus (20.4.2007) -
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Geklebt/gedübeltes WDV-System für problematische Untergründe (20.2.2007)
siehe zudem:
-
Wärmedämmverbundsysteme •
Dämmung •
Außenputz bei BAULINKS.de
- Literatur / Bücher zu den Themen
Fassade,
<a target="buecher" href="http://www.baubuch.de/wpihilfe/buecherkiste.php4?keyword=wärmedämmung,
