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Andreas Vollrath
Guest
An meinem Fachwerkhaus wurde vor einigen Jahren eine neue Deckung über einer Aufdachdämmung aufgebracht. Damit ergab sich folgender Dachaufbau: Tondachziegel, Lattung, Konterlattung, 12 cm Styrodur als Aufdachdämmung, Alte Bitumenschindeldeckung auf Bitumenbahnen, Holzschalung, ca. 16 cm Sparren mit Luftzwischenraum, Lattung, 1 cm Fermacellplatten.
Die Hälfte des Dachgeschosses wird als Kinderzimmer, die andere Hälfte als unbeheizter Bodenraum genutzt. Nachdem die Heizkosten derzeit ständig steigen, denke ich darüber nach, den Zwischenraum zwischen den Sparren in Eigenleistung nachträglich zu dämmen. Die innere Bekleidung aus Fermacell soll jedoch nicht wieder abgerissen werden. Damit entfällt Mineralwolle u. ä. Mit dem Einblasen ökologischer Dämmstoffe, wie Zellulose, Hanf usw. kann ich mich nicht so recht anfreunden, da ich mir – auch wegen der nicht vorhandenen Dampfsperre – Sorgen um spätere eventuelle Feuchtigkeitsschäden der Dämmung mache. Außerdem wäre mir eine Ausführung in Eigenleistung lieber (und billiger). Blähton oder Blähglas wären mir sympathisch, geht aber wegen des Gewichts nicht. Letzter Stand der Überlegungen: Einfüllen/Einblasen von Styropor-Kügelchen (möglichst kein geschreddertes Styropor) über mit der Lochkreissäge gebohrte Löcher mittels eines umgebauten Staubsaugers o. ä.
Ich wäre dankbar für einige Meinungen dazu bzw. Alternativvorschläge sowie ggf. Antwort auf folgende Fragen: Wo kann man Styropor-Kügelchen beziehen (eine pauschale Antwort: im Baustoffhandel/Baumarkt hilft mir nicht viel weiter – OBI z. B. hat so etwas nicht).
Danke im Voraus.
Die Hälfte des Dachgeschosses wird als Kinderzimmer, die andere Hälfte als unbeheizter Bodenraum genutzt. Nachdem die Heizkosten derzeit ständig steigen, denke ich darüber nach, den Zwischenraum zwischen den Sparren in Eigenleistung nachträglich zu dämmen. Die innere Bekleidung aus Fermacell soll jedoch nicht wieder abgerissen werden. Damit entfällt Mineralwolle u. ä. Mit dem Einblasen ökologischer Dämmstoffe, wie Zellulose, Hanf usw. kann ich mich nicht so recht anfreunden, da ich mir – auch wegen der nicht vorhandenen Dampfsperre – Sorgen um spätere eventuelle Feuchtigkeitsschäden der Dämmung mache. Außerdem wäre mir eine Ausführung in Eigenleistung lieber (und billiger). Blähton oder Blähglas wären mir sympathisch, geht aber wegen des Gewichts nicht. Letzter Stand der Überlegungen: Einfüllen/Einblasen von Styropor-Kügelchen (möglichst kein geschreddertes Styropor) über mit der Lochkreissäge gebohrte Löcher mittels eines umgebauten Staubsaugers o. ä.
Ich wäre dankbar für einige Meinungen dazu bzw. Alternativvorschläge sowie ggf. Antwort auf folgende Fragen: Wo kann man Styropor-Kügelchen beziehen (eine pauschale Antwort: im Baustoffhandel/Baumarkt hilft mir nicht viel weiter – OBI z. B. hat so etwas nicht).
Danke im Voraus.