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Vogelsang
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Hallo,
vor einiger Zeit wurde hier in einem Beitrag schonmal die Neuverfugung meiner mindestens 100 Jahre alten backsteinscheune diskutiert. Hier der alte Beitrag, der bereits im Archiv ist:
http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/aussen-kalk-213610.html
Nun haben wir das Projekt aufgrund wichtigerer anderer Arbeiten noch hinten anstellen müssen. Nun ist es aber wieder sehr aktuell.
Aus den alten Diskussionen ging hervor, Luftkalkmörtel zu verwenden. Nun habe ich die Alternative Muschelkalkmörtel "entdeckt", der mir als besser geeignet empfohlen wurde. Ist das der Fall? Original war es wohl kein Muschelkalk, aber da das Gebäude nicht unter Denkmalschutz steht, es mir also nicht auf 100%ige Originalität, wohl aber auf bewährte "alte" Baustoffe und eine Erhaltung der Gebäudesubstanz ankommt, würde ich ggf. gern darauf zurückgreifen.
Es geht um den Muschelkalk-Fugenmörtel von Marbos. Kann ich den verwenden, oder ist das nicht gut?
Eine einfache Frage für hoffentlich genauso einfache Antworten.
Freundliche Grüße,
Sepp
vor einiger Zeit wurde hier in einem Beitrag schonmal die Neuverfugung meiner mindestens 100 Jahre alten backsteinscheune diskutiert. Hier der alte Beitrag, der bereits im Archiv ist:
http://www.fachwerk.de/fachwerkhaus/wissen/aussen-kalk-213610.html
Nun haben wir das Projekt aufgrund wichtigerer anderer Arbeiten noch hinten anstellen müssen. Nun ist es aber wieder sehr aktuell.
Aus den alten Diskussionen ging hervor, Luftkalkmörtel zu verwenden. Nun habe ich die Alternative Muschelkalkmörtel "entdeckt", der mir als besser geeignet empfohlen wurde. Ist das der Fall? Original war es wohl kein Muschelkalk, aber da das Gebäude nicht unter Denkmalschutz steht, es mir also nicht auf 100%ige Originalität, wohl aber auf bewährte "alte" Baustoffe und eine Erhaltung der Gebäudesubstanz ankommt, würde ich ggf. gern darauf zurückgreifen.
Es geht um den Muschelkalk-Fugenmörtel von Marbos. Kann ich den verwenden, oder ist das nicht gut?
Eine einfache Frage für hoffentlich genauso einfache Antworten.
Freundliche Grüße,
Sepp