F
Fachwerk.de
- Beiträge
- 6.432
Intensives
Duscherleben steht ganz oben auf der Wunschliste vieler Badrenovierer.
Individuelle Lösungen sind gefragt, ob mit Kopf- und Seitenbrausen oder
zusätzlicher Handbrause, ob mit drei oder sechs Seitenbrausen - der Kunde
entscheidet. Um für den Installateur den Montageaufwand solcher Duschen zu
vereinfachen, hat Hansgrohe das "imodul" entwickelt. Diese komplett ab Werk
vorgefertigte Unterputzeinheit soll zahlreiche Arbeitsschritte ersparen und dem
Monteur Sicherheit bei Funktion und Dichtigkeit geben.
"Die Formel ist ganz einfach", erläutert Produktmanager Mario
Fuchs die Idee des Hansgrohe imoduls, "vier Schrauben, der Wasseranschluss und
schon ist die Brausenfamilie montiert." Das Herzstück des imoduls, die ibox
universal, liegt in einer 542 Millimeter breiten, 860 Millimeter hohen und 75
Millimeter tiefen Kunststoffbox aus Polypropylen (siehe
Detailbild). Die Kalt- und Warmwasserzuleitungen, die Verbindung zum
Absperr- und Umstellventil, sowie sämtliche Anschlüsse zu den sechs Seiten- und
der Handbrause sind werkseitig an das zentrale Armaturenelement angeschlossen.
Der Abgang für die Kopfbrause und zwei separate Abgänge zur optionalen Montage
der Seitenbrausen über Eck sind ebenfalls vormontiert.
Als besondere Vorteile für den Installateur nennt Hansgrohe:
<center>
</center>
Das imodul ist für verschiedenste Montagesituationen ausgelegt.
Es wird entweder direkt in oder auf der Wand eingebaut. Auch in Kombination mit
Vorwand-Installationssystemen wie beispielsweise von Geberit oder Knauf passt
das System problemlos. Nach dem Einbau kann das imodul befliest, beplankt oder
verputzt werden.
Bestellfehler werden beim Einsatz der vorgefertigten
Unterputzeinheit minimiert, denn eine Artikelnummer genügt. Der Endkunde hat bis
zur Fertigstellung die freie Wahl für welche Aufputzteile er sich entscheidet:
Mit dem imodul lassen sich mehr als 50 Thermostat-Fertigsets von Hansgrohe und
Axor kombinieren.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
Duscherleben steht ganz oben auf der Wunschliste vieler Badrenovierer.
Individuelle Lösungen sind gefragt, ob mit Kopf- und Seitenbrausen oder
zusätzlicher Handbrause, ob mit drei oder sechs Seitenbrausen - der Kunde
entscheidet. Um für den Installateur den Montageaufwand solcher Duschen zu
vereinfachen, hat Hansgrohe das "imodul" entwickelt. Diese komplett ab Werk
vorgefertigte Unterputzeinheit soll zahlreiche Arbeitsschritte ersparen und dem
Monteur Sicherheit bei Funktion und Dichtigkeit geben.
"Die Formel ist ganz einfach", erläutert Produktmanager Mario
Fuchs die Idee des Hansgrohe imoduls, "vier Schrauben, der Wasseranschluss und
schon ist die Brausenfamilie montiert." Das Herzstück des imoduls, die ibox
universal, liegt in einer 542 Millimeter breiten, 860 Millimeter hohen und 75
Millimeter tiefen Kunststoffbox aus Polypropylen (siehe
Detailbild). Die Kalt- und Warmwasserzuleitungen, die Verbindung zum
Absperr- und Umstellventil, sowie sämtliche Anschlüsse zu den sechs Seiten- und
der Handbrause sind werkseitig an das zentrale Armaturenelement angeschlossen.
Der Abgang für die Kopfbrause und zwei separate Abgänge zur optionalen Montage
der Seitenbrausen über Eck sind ebenfalls vormontiert.
Als besondere Vorteile für den Installateur nennt Hansgrohe:
- Gegenüber der herkömmlichen Unterputzmontage liegt die Zeitersparnis bei
bis zu sechs Stunden. - Arbeitsschritte wie Zurechtschneiden, Sägen und Verbinden der Rohre
entfallen. Der Materialeinsatz bleibt überschaubar, es fällt kein Verschnitt
an. - Die Dichtigkeitsprüfung des imoduls erübrigt sich, da das komplette Set
bei Hansgrohe im Werk geprüft wird. Es müssen lediglich die Anschlüsse an
die Leitungen vor Ort überprüft werden. - Die Maße und Durchflussleistungen sind serienmäßig auf eine optimale
Funktion ausgelegt.
<center>
<img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/1704-handgrohe2.jpg" vspace="2" alt="Unterputzarmatur, Unterputzsystem, Unterputzarmaturen, Hansgrohe imodul, Kopfbrause, Seitenbrause, Handbrause, Duschen, Unterputzmontage, Aufwandinstallation, Vorwandinstallation" width="234" height="310"> | <img border="1" src="http://www.baulinks.com/webplugin/2005/i/1704-handgrohe3.jpg" vspace="2" width="158" height="310"> |
</center>
Das imodul ist für verschiedenste Montagesituationen ausgelegt.
Es wird entweder direkt in oder auf der Wand eingebaut. Auch in Kombination mit
Vorwand-Installationssystemen wie beispielsweise von Geberit oder Knauf passt
das System problemlos. Nach dem Einbau kann das imodul befliest, beplankt oder
verputzt werden.
Bestellfehler werden beim Einsatz der vorgefertigten
Unterputzeinheit minimiert, denn eine Artikelnummer genügt. Der Endkunde hat bis
zur Fertigstellung die freie Wahl für welche Aufputzteile er sich entscheidet:
Mit dem imodul lassen sich mehr als 50 Thermostat-Fertigsets von Hansgrohe und
Axor kombinieren.
<div align='right'>Siehe auch: ausgewählte weitere Meldungen:
-
Hansavarox
- nicht mehr als der "neue Maßstab für Unterputzsysteme"!? (12.9.2005)
</div>