Marktpotenziale für Bauen mit Holz

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<img border="1" src="http://www.baulinks.de/webplugin/2004/i/1548-holzabsatzfonds.jpg" vspace="2" alt="Holzbau, Holz, wärmegedämmte Fassadenelemente, Holztafelbauweise, Fassadendämmung, Schnittholz, Holztafelelemente, Holzabsatzfonds">

Individualität trotz Verdichtung: Würfelhäuser in Karlsruhe
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"Vor dem Hintergrund der energetischen Anforderungen wird der
Baustoff Holz aufgrund seiner hochwärmedämmenden Eigenschaften und
Konstruktionsmöglichkeiten zunehmend attraktiver für Architekten, Bauherren und
-planer – vor allem als Gebäudehülle. Mit wärmegedämmten Bauteilen als
großformatige Holztafelelemente zur Ausfachung der massiven Bausubstanz lassen
sich die hohen gesetzlichen Anforderungen sowohl bei Neubauten als auch bei
Sanierungen im Bestand problemlos erfüllen", so Ludger Dederich, Leiter der
Holzbaufachberatung beim Holzabsatzfonds. Sie eignen sich ideal für die
Sanierung alter Fassadensysteme aus Stahlbeton oder Mauerwerk und können zudem
als Solarwände konstruiert werden. Dederich: "Dies bedeutet ein enormes
Marktpotenzial für Zimmereibetriebe und die Chance, mit Solarfassaden ein neues,
in Zukunft weiter wachsendes Marktsegment für den Baustoff Holz zu erschließen."
Der INFORMATIONSDIENST HOLZ bietet auf dem Messestand individuelle
Beratungsgespräche über die Möglichkeiten von Bauen mit Holz an.



Mit einem Holzvorrat von 3,4 Milliarden Kubikmetern lässt sich
nicht nur der Holzabsatz in Deutschland steigern, sondern auch im Ausland. Der
Holzabsatzfonds informiert ausländische Besucher über die Exportmarke
GERMANTIMBER und bietet ihnen die Möglichkeit, die Leistungsfähigkeit
Deutschlands als Holzlieferant kennen zu lernen. "Wir sehen unseren Messestand
als Kommunikationsplattform, wo ausländische Besucher Kontakte zur deutschen
Forst- und Holzwirtschaft knüpfen können", so Dirk Alfter, Vorstandsvorsitzender
des Holzabsatzfonds.



  • Internationaler Workshop "Erdbebengefahr? Mehr Sicherheit mit
    Holzbau!"







Neben Information und Beratung auf dem Messestand lädt der
Holzabsatzfonds zu zwei Fachveranstaltungen ein. Am 20. Januar 2005, um 10 Uhr,
befasst sich in Saal 2 des ICM ein internationaler Workshop mit
erdbebengerechtem und erdbebensicherem Bauen. Prof. Motoi Yasumura, Shizuoka
(Japan), Dr. Hans Rainer, Surrey (Kanada), Prof. Alahi Nateghi, Teheran (Iran)
und Prof. Ario Cecotti, Venedig (Italien) werden unterschiedliche Aspekte und
Beispiele der Risiken durch Erdbeben im Hinblick auf die Bausubstanz darstellen
und verschiedene Ansätze zur Minimierung dieser Risiken erläutern. Weiterhin
werden die langfristigen Bedürfnisse hinsichtlich des erdbebengerechten Bauens
mit den Möglichkeiten und konstruktiven Vorteilen des Holzbaus abgeglichen sowie
eine Perspektive für das Bauen in erdbebengefährdeten Gebieten entworfen.



  • Fachtagung "Holzbau und Stadtentwicklung"






Am 21. Januar 2005 dreht sich von 12.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr in
Raum 14a des ICM alles um das Thema "Holzbau und Stadtentwicklung".
Städteplaner, Holzbauexperten und Vertreter der Wohnungswirtschaft informieren
und diskutieren über die gegenwärtige Situation der Städte im Kontext des
Holzbaus. Sie zeigen Perspektiven für die Wohnungswirtschaft auf, wie mit Hilfe
des Baustoffs Holz dem veränderten Bedarf bei Neubau und im Bestand begegnet
werden kann.



<div align='right'>Siehe auch:

www.fachveranstaltungen.infoholz.de
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