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Wolf
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Hallo liebe Lehmbaugemeinde,
ganz kurz eine Vorstellung von mir.
Ich lebe seit ca. sechs Jahren in Rumänien und möchte hier anfangen ökologogisches Denken zu 'missionieren'. Der wachsende Raubbau hier und die ansteigende Umweltverschandelung dieser herrlichen Natur sollte
schnellstens gestoppt werden. Mir schwebt eine Gemeinschaft vor wie sie in wesentlichen Bereichen durch das ZEGG repräsentiert wird http://www.zegg.de). Dafür bin ich auch schon auf der Suche nach etlichen Hektar geeignetem Grund den ich dann käuflich erwerben möchte.
Bauen mit natürlichen Rohstoffen wäre ein wesentlicher Ansatz.
Ich habe das Internet schon nach einigen Informationen über Lehmbau durchsucht und möchte mich jetzt via 'learning by doing' in die Praxis einarbeiten.
Auf einem Gewerbegelände türmen sich Sägemehl- und Sägespänen-Berge. Kann man diesen Rohstoff nicht ebenfalls exklusiv zum Bau von Leichtlehm (Ziegel, Stampflehm) verwenden? Warum ist meist nur von Holzhackschnitzeln die Rede? Da wir hier an Sägespäne/-mehl (Weichholz, meist Fichte) leichter rankommen als an Stroh (Hackschnitzel habe ich hier überhaupt noch nie gesehen) drängt sich natürlich der Gedanke auf diesen Rohstoff mit Lehm zu kombinieren. Gibt es da irgendwelche Erfahrungen?
Ich habe sicher noch viele, viele Fragen. Insbesondere würde mich interessieren in welche Klasse sich der Lehm einordnet den ich hier für erste Experimente 'abbaue'. Welche Art von Fotos müsste ich machen um das von einigen Experten unter euch bestimmen zu lassen? Welche Zusatzinformationen braucht ihr da dann noch?
Herzliche Grüsse aus Siebenbürgen
Wolf
ganz kurz eine Vorstellung von mir.
Ich lebe seit ca. sechs Jahren in Rumänien und möchte hier anfangen ökologogisches Denken zu 'missionieren'. Der wachsende Raubbau hier und die ansteigende Umweltverschandelung dieser herrlichen Natur sollte
schnellstens gestoppt werden. Mir schwebt eine Gemeinschaft vor wie sie in wesentlichen Bereichen durch das ZEGG repräsentiert wird http://www.zegg.de). Dafür bin ich auch schon auf der Suche nach etlichen Hektar geeignetem Grund den ich dann käuflich erwerben möchte.
Bauen mit natürlichen Rohstoffen wäre ein wesentlicher Ansatz.
Ich habe das Internet schon nach einigen Informationen über Lehmbau durchsucht und möchte mich jetzt via 'learning by doing' in die Praxis einarbeiten.
Auf einem Gewerbegelände türmen sich Sägemehl- und Sägespänen-Berge. Kann man diesen Rohstoff nicht ebenfalls exklusiv zum Bau von Leichtlehm (Ziegel, Stampflehm) verwenden? Warum ist meist nur von Holzhackschnitzeln die Rede? Da wir hier an Sägespäne/-mehl (Weichholz, meist Fichte) leichter rankommen als an Stroh (Hackschnitzel habe ich hier überhaupt noch nie gesehen) drängt sich natürlich der Gedanke auf diesen Rohstoff mit Lehm zu kombinieren. Gibt es da irgendwelche Erfahrungen?
Ich habe sicher noch viele, viele Fragen. Insbesondere würde mich interessieren in welche Klasse sich der Lehm einordnet den ich hier für erste Experimente 'abbaue'. Welche Art von Fotos müsste ich machen um das von einigen Experten unter euch bestimmen zu lassen? Welche Zusatzinformationen braucht ihr da dann noch?
Herzliche Grüsse aus Siebenbürgen
Wolf