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Lukas Richter
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Hallo zusammen,
ich bin im Begriff ein Fachwerkhaus zu kaufen. Zum Gebäude gibts einige Unterlagen. Alte Zeichnungen, Anträge und Baubeschreibungen.
Aus letzterer wird deutlich, dass das Gebäude nach der Zerstörung im Jahre 45 baugleich zum alten Bauantrag neu errichtet wurde.
Zur Ausfachung der Außenwände wurden die alten Schornsteinbrocken zerschlagen und zu Leichtbeton verarbeitet.
Hier kommt nun die Skepsis:
Unter der Betrachtung, dass das Holz eine bessere Feuchtigkeitsaufnahme gewährleistet als der Leichtbeton, befürchte ich Feuchtigkeitsschäden am Holz. Die Außenwände sind außen verschiefert, demnach ist keine genauere begutachten möglich. Von innen sind keine Risse oder Ausblühungen erkennbar.
Hat jemand da Erfahrungen gemacht?
Beste Grüße aus Siegen.
Lukas Richter
ich bin im Begriff ein Fachwerkhaus zu kaufen. Zum Gebäude gibts einige Unterlagen. Alte Zeichnungen, Anträge und Baubeschreibungen.
Aus letzterer wird deutlich, dass das Gebäude nach der Zerstörung im Jahre 45 baugleich zum alten Bauantrag neu errichtet wurde.
Zur Ausfachung der Außenwände wurden die alten Schornsteinbrocken zerschlagen und zu Leichtbeton verarbeitet.
Hier kommt nun die Skepsis:
Unter der Betrachtung, dass das Holz eine bessere Feuchtigkeitsaufnahme gewährleistet als der Leichtbeton, befürchte ich Feuchtigkeitsschäden am Holz. Die Außenwände sind außen verschiefert, demnach ist keine genauere begutachten möglich. Von innen sind keine Risse oder Ausblühungen erkennbar.
Hat jemand da Erfahrungen gemacht?
Beste Grüße aus Siegen.
Lukas Richter