Lehmhaus Trockenlegung

Diskutiere Lehmhaus Trockenlegung im Forum Fußboden, Wand & Decke im Bereich - Habe ein 150 Jahre altes Lehmhaus mit Teilkeller Erworben ringsum ist das Haus Feucht ca: 60cm über dem Fußboden. Was habe ich für möglichkeiten...
Traumwelten, Sherlock Holmes?

Ach Herr Schröters,

wie kennen uns doch nun schon eine Weile und haben weiss Gott viele Sätze gewechselt. Ich gehe mal davon aus das Sie kein Kurzzeitgedächnis haben, dann müssten Sie eigentlich wissen das Sie mal wieder richtig Unsinn schreiben. Klar mache ich auch ein Angebot mit Ausführung, warum nicht? Das wird dann immer noch preiswerter als die Bleche eintreiben. Im übrigen, bevor diese Blech ins Mauerwerk kommen informiert sich ein guter Betrieb was für Stoffe im Grundwasser sind. Die Gefahr von Lochfraßkorrosion durch den Gehalt des Grundwassers an Salzen und Huminstoffen (Humin- und Fulvinsäuren) können erheblich sein. Außerdem wir durch das Einschlagen oder Zersägen des Mauerwerks dessen natürliche Struktur zerstört. Das Einlegen von Blechen ins Mauerwerk erzeugt dort außerdem eine Gleitschicht, auf der das Mauerwerk durch Erddruck gleiten, das heißt sich bewegen kann. Das Gleiten des Mauerwerks auf Blech-Horizontalsperren hat in den vergangenen Jahrzehnten bereits zu erheblichen Gebäudeschäden geführt. Schiebeschäden von wenigen Millimetern bis zu 25 cm sind bekannt geworden und mußten nachträglich durch teuere Zusatzbaumaßnahmen repariert werden. Selbst geringe Verschiebungen von wenigen Millimetern (4-5mm) führen bereits zum Abriss der vertikalen Aussenabdichtung und demzufolge wieder zu einem Nässeschaden im Gebäude. Edelstahl der Werkstoffnummer 1.4401 ist zudem durch den geringen Molybdängehalt vor 2% nicht ausreichend beständig gegen Lochfraßkorrosion, hier muss dementsprechend ein höherer Anteil gewählt werden der dann natürlich teurer wird. So ein Betrieb sollte daher eine ausreichend hohe Haftpflichtversicherung vorweisen können.
 
Herr Rupnow, sie äußern sich immer zu Dingen von dehnen sie nix verstehen.
Die verwendeten Bleche sind Hochlegierte Chrom-Molybdänstähle mit Eignungnachweis!!
Lochfraßkorrosion ist hier nicht möglich!
Allerdings sollten die Bleche nur mit der Säge und nicht mit einer Flex auf Länge geschnitten werden.
Was hat Grundwasser hier in diesem Konkreten Fall mit Lochfraskorrosion zu tun?
Wie kann es hier zu Schubbewegungen oder zum Gleiten kommen wenn die Bleche unterhalb der EG Decke eingesetzt werden?
Wo kamm es zum Gleiten des Mauerwerkes um 25cm?


Ich Frag mich wirklich was sie eigentlich treiben und was sie versuchen zu erreichen bzw. damit bezwecken wollen??
Sie gehen hin verunsichern jeden Kunden der ein feuchteproblem hat indem sie Panik und unwahrheiten verbreiten.
Produkte, wissentlich oder unwissentlich sei mal dahingestellt, falsch darstellen bzw. beschreiben und alles schlechtreden!
Um anschließend ihr Wundermittel aus dem Hut zu zaubern.
Glauben sie wirklich damit einen Markt pflegen zu können?
Glauben sie wirklich das der Verbraucher nachdem er sich ihren Unmut zu anderen Produkten angehört hat noch willens ist sein Problem überhaupt anzugehen?
Vielleicht hinterfragen sie sich und ihre Methoden einmal?!

Und wenn sie sich schon beharrlich weigern Fachlextüre zu lesen. Wie wäre es dann wenigstens mit etwas Lextüre zum Thema Vertriebstaktiken, Argumentationen, Kundenaquirierung und Vertriebswege?

Mensch sie betreiben eine völlig undurchdachte Harakiritaktik und wundern sich das nix geht!!
 
die drei Affen

einer hört nicht, der andere sieht nicht und der dritte spricht nicht.

Vielleicht ist es noch nicht bis zu Ihnen durchgekommen, aber diese Schiebeschäden gibt es. In der Nähe von Essen in einem Naturschutzgebiet hat sich so ein Haus in Hanglage um 25 cm verschoben. Eine Firma aus Hamburg oder Bremen hat es dann für 1,25 Mio DM zurückversetzt.
Es ist mir schon klar das es Ihnen nicht passt wenn ich diese Schäden anspreche, vielleicht arbeiten Sie ja auch mit diesem System, da will man sich die Einnahmequelle nicht versauen.
Das es Edelstahlbleche unterschiedlicher Güte gibt wissen Sie ja sicher (unterschiedliche Werkstoffnummern). Ich habe lediglich darauf hingewiesen das der jenige welcher sich für dieses schlechte System entscheidet über alle Konsequenzen in klaren ist. Lochfraskorosion gibt es auch bei diesem Edelstahl.
Na ja, Sie sind ja der Fachmann und ich der keine Ahnung hat. Hochmut kommt vor dem Fall.
 
Sie liegen wieder falsch Herr Rupnow.
Blecheintreiben gehört nicht zu meinem Arbeitsfeld.
Dennoch hab ich es hier empfohlen!
Abdichtungen, Beton & Mauerwerksinstandsetzung, Injektionen und Korrosionschutz schon.
 
Ich weis nicht ob man einen fremden Beitrag einfach so übernehmen darf, aber ich find ihn einfach so interessant das ich es mir einfach erlaube !
Versiegelung [forum 98628]
Die ständigen und äußerst penetranten Anpreisungen vom "Bln.Bbg." (was auch immer das sei) Rupnow seines Mittelchens haben mich so weit gebracht, mal im Internet darüber etwas zu recherchieren.

Ich wollte nun endlich mal wissen, was es damit auf sich hat.
Von Herrn Rupnow bekommt man ja keine anständige Auskunft. Bei meinem letzten Disput mit ihm nach dem geheimnisvollen Wirkstoff hatte er als Antwort nur, ich sollte doch selber den "Chemicker" anrufen.

Das Porofin besteht laut Sicherheitsdatenblatt aus einem "isoparaffinischen Kohlenwasserstoffgemisch"
bzw. ist
ein "Benzin-Kohlenwasserstoff".
Die genaue Kennung als Produkt lautet CAS 90622-58-5.
Das Gemisch ist als Lösungsmittel in vielen Produkten verbreitet, so in Farben, Fußbodenölen (z.B. von Trip-Trap),
Rostlösern usw.
Beziehen kann man es unter anderem von der CBR Cölner Benzin- Raffinerie, die es unter dem Handelsnamen COBEROL B 62 vertreiben (da kriegt man es bestimmt auch billiger als bei Herrn Rupnow).
Ich vermute, das dies die Bezugsquelle des Herstellers Hydro Chemie ist.
Im o.g. Datenblatt ist das Porofin zwar als Lösungsmittel und Kunstharz deklariert, das Lösungsmittel ist aber mit einem Anteil von 99,99% angegeben, der Rest als Aromaten.
Das ist praktisch eine chemisch reine Substanz.
Das Lösungsmittel wird als wassergefährdend und gesundheitsschädlich eingestuft. In einem Mischungsverhältnis von 0,6 - 7 Vol.% in Luft ist das Mittel explosiv bei einer Zündtemperatur von 265 °C und einem Flammpunkt von 62°C.
Seine Dichte beträgt ca. 0,764.
Eine Beimischung von dem berühmten und geheimnisvollen Stoff, der die "Wände der Poren lackiert" findet sich also im Porofin nicht, jedenfalls ist sie nicht deklariert.
Was bleibt, ist eine Art Lampenöl.
Nun habe ich trotzdem überlegt, wie man damit drucklos Wände abdichten kann.
Ziegelwände haben Poren.
Diese Poren werden in 3 Gruppen eingeteilt, in Mikroporen (r kleiner 10 hoch -7), deren Füllung nur unter Druck bzw. in der Gasphase möglich ist, in Kapillarporen (r 10 hoch - 7 bis -4), die sich "freiwillig" durch die Kapillarität füllen und Luftporen (r größer 10 hoch- 4)die auch nur unter Druck zu füllen sind.
Diese Porenarten bilden das Gesamtporenvolumen eines Baustoffes.
Die Kapillarporen bilden das scheinbare Porenvolumen als Teil des Gesamtporenvolumens, dieses Volumen kann nur mit Wasser unter Normaldruck gesättigt sein.
Das scheinbare Porenvolumen ist also immer kleiner als das Gesamtporenvolumen.
Was bedeutet das:
Ohne Druck kann nur in den freien Volumenraum der Kapillarporen drucklos injiziert werden, also bei trockenem Mauerwerk.
Kapillar gesättigtes, also nasses Mauerwerk ist drucklos nicht injizierbar.
Auch der bei Porofin angesprochene osmotische Effekt ändert daran nichts.
Wenn ich ein Mittel in eine wassergesättigte Wand einbringe, muß ich:
- entweder die anderen verbliebenen Poren füllen, das geht nur mit Druck und bringt nichts, da ist ja kein Wasser,
- das Volumen der Wand vergrößern- das führt zu Absprengungen oder
- das Wasser aus den Kapillarporen verdrängen.

Das heißt bei Porofin:
Ich kippe Porofin in die Bohrlöcher und unterhalb läuft das Wasser aus der Wand. Das ist Unsinn.

Eins ist unzweifelhaft:
In einer wassergesättigten Wand kann ich kein Mittel drucklos injizieren.
In eine trockene bzw. teilgesättigte Wand kann nur soviel eingebracht werden, wie freier kapillarer Porenraum zur Verfügung steht.
Ein Beispiel:
Bei einer Ziegelwand Dichte 1.750 kg/m³ und einem Gesamtporenvolumen von 29% gibt es ein scheinbares (kapillares) Porenvolumen von 19%.(Beispiel aus Remmers Handbuch Gebäudeinstandsetzung 2007)
Wenn das zu 50% wassergesättigt ist, kann ich 95 l Porofin pro m³ in die Wand einbringen. Dann ist die Hälfte der Poren immer noch wassergefüllt, die andere Hälfte (wenn das geheimnisvolle Mittelchen wirkt)wären hydrophobiert.

Üer die Art dieses geheimnisvollen Mittelchens, falls es das überhaupt gibt, kann man nur spekulieren:
1. Ich glaube nicht, das hier ein neuer Wirkstoff beigemischt wird, der nur exklusiv vom Hersteller praktisch als Monopolist vertrieben wird.
Es taucht nirgenwo bei Porofin etwas von einem Patent auf, das dafür Basis wäre.
Also kann es nur ein Stoff sein, den auch andere verwenden.
Dafür in Frage kommen Silikonverbindungen, die es in Dutzenden von Varianten je nach Awendungszweck auf dem Markt zu kaufen gibt; die Hersteller bauen bei Bedarf sicher auch spezielle Silikone.
In Frage kommen Silikone es in zwei Hauptgruppen gibt. Einmal hochviskose, aber schon in geringer Konzentration wirksame Siloxane und niedrigviskose, in hoher Konzentration wirksame Silane.
Eingesetzt werden sie in wässrigen Emulsionen.
Als Zusatz für Porofin käme also nur ein Alkylalkoxysilan in Frage, das über Hydrolyse zu Silanol und dann durch Kondensation zu Siloxan im Baustoff reagiert.
Dann müssten aber davon erhebliche Wirkstoffmengen im Porofin vorhanden sein.
Nach der Porofinbeschreibung funktioniert der Wirkstoff aber durch Verdunstung des Lösemittels und anschließender Immobilisierung auf der Porenwand.
Diese Widersprüche kann weder der Hersteller noch Herr Rupnow lösen.

Wer sagt eigentlich dem Selberbauer, wieviel von dem Mittel er in die Wand bringen muß, um einen Erfolg zu erzielen?
Wer mißt das Feuchteprofil der Wand und stellt die Durchfeuchtung fest? Wer legt dann die Verfahrensschritte und die Mengen fest?

Übrigens, Gewährleistung:
Der Hersteller bietet ein Jahr für professionelle Verkäufer wie Herrn Rupnow und zwei Jahre für Selbstanwender aus das Produkt.
Also auf die Einhaltung der Zusammensetzung nach internem Werkstandard, nicht auf den Anwendungserfolg bzw. die Wirksamkeit.
Den Nachweis der Wirksamkeit z.B. über ein Prüfzeugnis der Bundesanstalt für Materialprüfung bleibt der Hersteller schuldig.
Mein Fazit:
Ich glaube, der gleiche Effekt wie mit Porofin kann man auch erreichen, wenn man gewöhnliches Lampenöl aus dem Möbeldscounter in eine bitte nicht zu feuchte Ziegelwand kippt.
Am besten ist ein oberflächig mit Kondensat vernässter Putz und eine im Kern trockene Wand.
Wenn man dann noch den Empfehlungen des Herstellers folgt und die überschüssige Feuchte durch fleißiges lüften entfernt, müsste es auch mit Lampenöl klappen. Vielleicht klappt es sogar ohne!

Viele Grüße

p.s. Trotzdem möchte ich gern meinen Wissensdurst bezüglich der Titel von Herrn Rupnow stillen, ich hoffe er nimmt mir meinen Beitrag nicht allzu übel.
Ich habe nicht die Absicht, ihm in sein kleines hydrophobiertes Verkäuferparadies zu kacken, ich will nur meinen fachlichen Horizont erweitern.

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Ingenieurbüro Georg Böttcher
 
wer lesen kann ist klar im Vorteil

Herr Lingl,

bevor Sie sich mit soviel Energie daran machen Ihre Verständnislosigkeit zu präsentieren, sollten Sie doch mal bitte genau die Dokumentation im Internet richtig durchlesen. Einige der hier von Ihnen genannten Punkte sind dort genau beschrieben und sind völlig überflüssig in Frage gestellt. Was soll das. Ihre teils gewöhnliche Schreibweise ohne jegliches Niveau beweist doch mal wieder das Sie hier was ganz anderes vor haben. Lesen Sie in der Infomappe genau, dann werden Sie lesen können das wir als Wirkstoff einen Kunststoff verwenden, ein reaktives wohlgemeint, kein Silikon etc. Sicher könnten wir auch mit Waschbenzin als Lösemittel arbeiten, funktioniert auf Grund seiner niederen Oberflächenspannung zu Wasser auch, aber das stinkt, Porofin nicht. Und warum und wie Porofin die naturgesetze ausnutzend auch in einer wassergefüllten Pore sich hervorragend drucklos ausbreiten kann ist klar beschrieben. Bitte unterbrechen Sie Ihre Selbstdarstellung und Lesen ganz genau. Wenn Sie es wirklich so genau wissen wollen wie Sie tun, dann kaufen Sie sich doch eine Flasche, nicht bei mir, nicht das Sie am Ende glauben ich will mit den Gewinn auf Ihre Kosten in den Urlaub fahren.

Die Aromen sind übrigens nur ein Sicherheitswert, unser Lösemittel ist ein zu 100 % hochwertiges, hochreines synthetisch hergestelltes Paraffinöl welches verdunstet wenn es seinen Job -die Verteilung im nassen Mauerwerk- getan hat. Ein Paraffinöl welches Sie auch in Babyölen, Chremes, Medikamenten usw. finden.

Sie sind ja nun Maler- u. Lackiermeister, die Physik der Oberflächenspannung, der Kapillarbewegungen usw. sollte Ihnen eigentich nicht ganz unbekannt sein. Leider tun Sie aber so, ich frage mich: wie haben Sie da eigentlich Ihre Meisterprüfung geschaft? Zu meinen Kunden gehören auch Malermeister, die finden unsere Produkte toll und wenden diese auch an, erfolgreich. Haben Sie vielleicht Ängste weil wir unsere Lotuseffekt Imprägnierung an Fassaden 20 Jahre garantieren? Muss man ja nicht mehr so oft streichen, gehen vielleicht die Gewinne in den Keller? Wer so denkt handelt nicht im Interesse des Kunden.

Lesen Sie in der Infomappe, da steht alles wichtige. Wenn Sie das dann immer noch nicht verstehen was sogar meine neun jährige Tochter versteht, kann ich Ihnen auch nicht mehr helfen.

Gute Nacht.
 
Hach..

Und die Frage wurde immer noch nicht beantwortet!! Vielleicht lasst ihr mal das Bekriegen und feilt an einer guten Lösung. Würde mich im Übrigen auch mal interessieren..
 
Trockenlegung

Hallo Britta,

Ihr wollt sicher alles alleine machen um Geld zu sparen. Auch wenn hier gleich alle wieder rumpöbeln, ich kann Dir nur empfehlen eine Porofin Horizontalsperre einzubauen. Die geht bei allen porösen mineralischen Baustoffen wie auch Beton oder Lehm. Wenn Ihr Eure Teilunterkellerung trocken bekommen wollt gibt es die Möglichkeit mit Porofin auch Vertikalabdichtungen von innen zu machen, wo Ihr von außen rankommt müsst Ihr selbst entscheiden ob Ihr es herkömmlich oder mit Porofin machen wollt. Bohrlochabstand immer 25 cm, geht ganz einfach. Wenn Ihr wollt betreue ich Eure Objektsanierung ohne weiteren Kosten. Die Kosten für Material, egal was Ihr wirkungsvolles machen wollt werdet Ihr bei diesem Problem eh nicht einsparen können. Die Arbeiten sollten vor der Winterzeit beginnen weil bei kalten Wetter das Bauwerk am schnellsten trocknet. Wenn Du nun wissen möchtest was das Kostet schicke mir bitte eine Grundrisszeichnung mit Wandlängen und Wandstärken. Daran errechne ich den Bedarf. Ihr müsst nicht alles auf einmal machen, aber Ihr solltet beginnen bevor der Winter da ist und Euch die Heizkosten auffressen werden.

Ich war gestern in Lübz (MV) und der Kunde hatte schon reichlich Angebote für sein Feuchteproblem, als er hörte was Ihm Porofin kostet zur Behebeung seines Problems hat er mich vorwurfsvoll gefragt warum das so nicht bekannt ist, dass es soetwas wie Porofin gibt. Nun, zum Teil ist es die gute Lobbyarbeit einiger Mitbewerber und Ihrer Organisationen. Schicke mir Deine Daten per Email dann schicke ich Dir erst einmal ein Porofin Handbuch, kostenlos, in etwa wie die WTA e. V. Richtlinien nur viel genauer und mit Hinweisen zur Fehlervermeidung.

Ich hoffe jetzt Deinen Wunsch entsprochen zu haben, jetzt musst Du selbst wissen was Du machen willst. Lasse Dich von dem Rudelverhalten einiger Mitglieder nicht verführen, wenn Du Erfahrungsberichte haben willst gehe auf www.porofin.de und gehe ins Gästebuch. Einige Kunden kannst Du eine Email schicken und diese nach Ihren Erfahrungen fragen. Die haben alle keine Gewinninteressen.

Viel Erfolg
**********
 
Thema: Lehmhaus Trockenlegung

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