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Ralf Dieter Rupnow
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Traumwelten, Sherlock Holmes?
Ach Herr Schröters,
wie kennen uns doch nun schon eine Weile und haben weiss Gott viele Sätze gewechselt. Ich gehe mal davon aus das Sie kein Kurzzeitgedächnis haben, dann müssten Sie eigentlich wissen das Sie mal wieder richtig Unsinn schreiben. Klar mache ich auch ein Angebot mit Ausführung, warum nicht? Das wird dann immer noch preiswerter als die Bleche eintreiben. Im übrigen, bevor diese Blech ins Mauerwerk kommen informiert sich ein guter Betrieb was für Stoffe im Grundwasser sind. Die Gefahr von Lochfraßkorrosion durch den Gehalt des Grundwassers an Salzen und Huminstoffen (Humin- und Fulvinsäuren) können erheblich sein. Außerdem wir durch das Einschlagen oder Zersägen des Mauerwerks dessen natürliche Struktur zerstört. Das Einlegen von Blechen ins Mauerwerk erzeugt dort außerdem eine Gleitschicht, auf der das Mauerwerk durch Erddruck gleiten, das heißt sich bewegen kann. Das Gleiten des Mauerwerks auf Blech-Horizontalsperren hat in den vergangenen Jahrzehnten bereits zu erheblichen Gebäudeschäden geführt. Schiebeschäden von wenigen Millimetern bis zu 25 cm sind bekannt geworden und mußten nachträglich durch teuere Zusatzbaumaßnahmen repariert werden. Selbst geringe Verschiebungen von wenigen Millimetern (4-5mm) führen bereits zum Abriss der vertikalen Aussenabdichtung und demzufolge wieder zu einem Nässeschaden im Gebäude. Edelstahl der Werkstoffnummer 1.4401 ist zudem durch den geringen Molybdängehalt vor 2% nicht ausreichend beständig gegen Lochfraßkorrosion, hier muss dementsprechend ein höherer Anteil gewählt werden der dann natürlich teurer wird. So ein Betrieb sollte daher eine ausreichend hohe Haftpflichtversicherung vorweisen können.
Ach Herr Schröters,
wie kennen uns doch nun schon eine Weile und haben weiss Gott viele Sätze gewechselt. Ich gehe mal davon aus das Sie kein Kurzzeitgedächnis haben, dann müssten Sie eigentlich wissen das Sie mal wieder richtig Unsinn schreiben. Klar mache ich auch ein Angebot mit Ausführung, warum nicht? Das wird dann immer noch preiswerter als die Bleche eintreiben. Im übrigen, bevor diese Blech ins Mauerwerk kommen informiert sich ein guter Betrieb was für Stoffe im Grundwasser sind. Die Gefahr von Lochfraßkorrosion durch den Gehalt des Grundwassers an Salzen und Huminstoffen (Humin- und Fulvinsäuren) können erheblich sein. Außerdem wir durch das Einschlagen oder Zersägen des Mauerwerks dessen natürliche Struktur zerstört. Das Einlegen von Blechen ins Mauerwerk erzeugt dort außerdem eine Gleitschicht, auf der das Mauerwerk durch Erddruck gleiten, das heißt sich bewegen kann. Das Gleiten des Mauerwerks auf Blech-Horizontalsperren hat in den vergangenen Jahrzehnten bereits zu erheblichen Gebäudeschäden geführt. Schiebeschäden von wenigen Millimetern bis zu 25 cm sind bekannt geworden und mußten nachträglich durch teuere Zusatzbaumaßnahmen repariert werden. Selbst geringe Verschiebungen von wenigen Millimetern (4-5mm) führen bereits zum Abriss der vertikalen Aussenabdichtung und demzufolge wieder zu einem Nässeschaden im Gebäude. Edelstahl der Werkstoffnummer 1.4401 ist zudem durch den geringen Molybdängehalt vor 2% nicht ausreichend beständig gegen Lochfraßkorrosion, hier muss dementsprechend ein höherer Anteil gewählt werden der dann natürlich teurer wird. So ein Betrieb sollte daher eine ausreichend hohe Haftpflichtversicherung vorweisen können.