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Jane308
Guest
Hallo zusammen,
wir interessieren uns für ein Haus von 1937 (kein Fachwerk, aber wegen dem Baujahr frage ich mal hier an). Bei der Besichtigung war der Keller nass und die Wände sehr feucht. Da das Erdreich, außen am Haus, an 2 Wänden so hoch ist das die Erde teilweise ca 3 cm hoch in den Kellerfenstern liegt und die Regenrinne verdreckt ist, so das Wasser überläuft, haben wir gedacht die Ursache für den nass/feuchten Keller gefunden zu haben. An 2 Fenstern waren auch Tropfen zu erkennen (es hat geregnet) also undicht.
Das Haus steht seit ca 2 Jahren leer.
Wir haben nun Unterlagen bekommen in denen steht, das es 1967/68 renoviert wurde. In der Auflistung wurde der Keller nicht saniert, also gehen wir davon aus das zu diesem Zeitpunkt der Keller noch trocken war.
Das Haus wurde dann 1999 von dem jetzigen Verkäufer übernommen. In den damaligen Informationen wurde darauf Aufmerksam gemacht das Bauschäden und Baumängel vorliegen. Zitat: So ist die Kellerwandisolierung nicht intakt, so das Feuchtigkeitsschäden im Keller aufgetreten sind. Weiterhin...(folgendes ist uns bekannt und mit eingerechnet)
Wir sind bereit sehr viel selber zu tun. Wie kann man das Problem lösen?
Wichtiger wäre aber die Frage ob durch das Wasser Schäden am Mauerwerk entstehen können?? Das Problem war ja 1999 schon bekannt.
Wir wollen schließlich kein Haus kaufen was man schlussendlich abreißen muss!?!
Der Keller ist tapeziert und unter der Tapete schwarze kleine Flecken, also Schimmel, zu sehen. Für uns logisch wegen der langen Nässe.
Kann das Haus so verschimmelt sein das man nichts mehr tun kann?
Im EG ist nur die Außenwand vom Gäste WC eindeutig feucht. (wellige Tapeten)
Was kostet die Sanierung in etwa bei einer Firma? Ist es denn möglich das Problem selber zu beheben?
Danke für Antworten!!!
wir interessieren uns für ein Haus von 1937 (kein Fachwerk, aber wegen dem Baujahr frage ich mal hier an). Bei der Besichtigung war der Keller nass und die Wände sehr feucht. Da das Erdreich, außen am Haus, an 2 Wänden so hoch ist das die Erde teilweise ca 3 cm hoch in den Kellerfenstern liegt und die Regenrinne verdreckt ist, so das Wasser überläuft, haben wir gedacht die Ursache für den nass/feuchten Keller gefunden zu haben. An 2 Fenstern waren auch Tropfen zu erkennen (es hat geregnet) also undicht.
Das Haus steht seit ca 2 Jahren leer.
Wir haben nun Unterlagen bekommen in denen steht, das es 1967/68 renoviert wurde. In der Auflistung wurde der Keller nicht saniert, also gehen wir davon aus das zu diesem Zeitpunkt der Keller noch trocken war.
Das Haus wurde dann 1999 von dem jetzigen Verkäufer übernommen. In den damaligen Informationen wurde darauf Aufmerksam gemacht das Bauschäden und Baumängel vorliegen. Zitat: So ist die Kellerwandisolierung nicht intakt, so das Feuchtigkeitsschäden im Keller aufgetreten sind. Weiterhin...(folgendes ist uns bekannt und mit eingerechnet)
Wir sind bereit sehr viel selber zu tun. Wie kann man das Problem lösen?
Wichtiger wäre aber die Frage ob durch das Wasser Schäden am Mauerwerk entstehen können?? Das Problem war ja 1999 schon bekannt.
Wir wollen schließlich kein Haus kaufen was man schlussendlich abreißen muss!?!
Der Keller ist tapeziert und unter der Tapete schwarze kleine Flecken, also Schimmel, zu sehen. Für uns logisch wegen der langen Nässe.
Kann das Haus so verschimmelt sein das man nichts mehr tun kann?
Im EG ist nur die Außenwand vom Gäste WC eindeutig feucht. (wellige Tapeten)
Was kostet die Sanierung in etwa bei einer Firma? Ist es denn möglich das Problem selber zu beheben?
Danke für Antworten!!!