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Esther
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Hallo,
endlich haben wir ein Haus gefunden, das uns gefällt, solide ist, an einem schönen Ort steht etc.
Nur - es ist ein altes Winzerhaus (Fachwerk/Sandstein/Bruchstein) mit angebautem Kelterhaus. Das Kelterhaus wurde ca. 2001/02 zu Wohnzwecken umgebaut und das Dachgeschoss angehoben und ausgebaut. Jetzt kommt der Haken - ohne Baugenehmigung.
Ich weiss, dass in der Region (Rh-Pfalz/SÜW) viele der alten Winzerhöfe restauriert und umgebaut wurden, die meisten wohl auch ohne Baugenehmigung/Anzeige der Umnutzung. Die Behörden sind da recht lasch. Nur die LBO sieht eben eine Genehmigung vor...
Was mir Bauchschmerzen macht, ist die Tatsache, dass ich das Haus jetzt kaufe und dann bei der kleinsten Änderung (z.B. möchte ich einen Teil des offenen Schuppens noch als Sommerküche umbauen) Ärger für den bereits vorhandenen Umbau bekomme.
Kann ich da irgendwie auf Nummer sicher gehen oder ist das Risiko tatsächlich gering?
Gruß, E. Radermacher
endlich haben wir ein Haus gefunden, das uns gefällt, solide ist, an einem schönen Ort steht etc.
Nur - es ist ein altes Winzerhaus (Fachwerk/Sandstein/Bruchstein) mit angebautem Kelterhaus. Das Kelterhaus wurde ca. 2001/02 zu Wohnzwecken umgebaut und das Dachgeschoss angehoben und ausgebaut. Jetzt kommt der Haken - ohne Baugenehmigung.
Ich weiss, dass in der Region (Rh-Pfalz/SÜW) viele der alten Winzerhöfe restauriert und umgebaut wurden, die meisten wohl auch ohne Baugenehmigung/Anzeige der Umnutzung. Die Behörden sind da recht lasch. Nur die LBO sieht eben eine Genehmigung vor...
Was mir Bauchschmerzen macht, ist die Tatsache, dass ich das Haus jetzt kaufe und dann bei der kleinsten Änderung (z.B. möchte ich einen Teil des offenen Schuppens noch als Sommerküche umbauen) Ärger für den bereits vorhandenen Umbau bekomme.
Kann ich da irgendwie auf Nummer sicher gehen oder ist das Risiko tatsächlich gering?
Gruß, E. Radermacher