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oliver
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Hallo,
unsere alten Kastenfenster (von 1900) brauchen dringend einen neuen Anstrich. Der Vorbesitzer hatte immer nur lackiert - man sieht's: dicke Lackschichten, teilweise schon arg abgeblättert etc.
Nun möchten wir auch gerne "in Öl machen" - nicht zuletzt nach dem Durchlesen mancher Beiträge hier im Forum. Um Zeit (und Kosten!) zumindest für jetzt im Rahmen zu halten, haben wir überlegt, nur den dem Wetter ausgesetzten Teil - sprich: das Aussenfenster und den Rahmenteil außen - die volle Behandlung zu geben (bis aufs Holz abschleifen, Standöl verwenden, Bleiweiß etc).
Den inneren Teil würden wir dann erst mal normal lackieren bzw. so lassen - da ist noch sehr viel in Ordnung. Irgendwann könnte man das dann auch "in Öl machen", wenn die Kriegskasse wieder voll ist.
Mir scheint die Idee vom Prinzip "nach außen immer diffusionsoffener" her OK zu sein, aber habe ich vielleicht was übersehen?
Wieweit sollte man denn mit dem "Ölbereich" nach innen gehen?
Gruß,
Oliver
unsere alten Kastenfenster (von 1900) brauchen dringend einen neuen Anstrich. Der Vorbesitzer hatte immer nur lackiert - man sieht's: dicke Lackschichten, teilweise schon arg abgeblättert etc.
Nun möchten wir auch gerne "in Öl machen" - nicht zuletzt nach dem Durchlesen mancher Beiträge hier im Forum. Um Zeit (und Kosten!) zumindest für jetzt im Rahmen zu halten, haben wir überlegt, nur den dem Wetter ausgesetzten Teil - sprich: das Aussenfenster und den Rahmenteil außen - die volle Behandlung zu geben (bis aufs Holz abschleifen, Standöl verwenden, Bleiweiß etc).
Den inneren Teil würden wir dann erst mal normal lackieren bzw. so lassen - da ist noch sehr viel in Ordnung. Irgendwann könnte man das dann auch "in Öl machen", wenn die Kriegskasse wieder voll ist.
Mir scheint die Idee vom Prinzip "nach außen immer diffusionsoffener" her OK zu sein, aber habe ich vielleicht was übersehen?
Wieweit sollte man denn mit dem "Ölbereich" nach innen gehen?
Gruß,
Oliver