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Nicole Konrad
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Hallo miteinander,
seit einigen Jahren sind mein Mann und ich nun auf der Suche nach unserem persönlichen "Traumhaus" - eine kleine alte Mühle, ein einfaches Fränkisches Bauernhaus, jeweils mit viel Grund würde unserem ideal entsprechen. Nun gut- noch immer auf der Suche haben wir uns kurzerhand ein Fränkisches Bauernhaus gemietet. Der Vermieter wollte alles ganz richtig machen und packte das 1807 errichtete- 1932 vergrößerte Ständerfachwerk mit Sandsteinquadersockel, auf ebenem Grund errichtete Haus, kurzerhand dick ein!
Auf unser anraten selbiges zu lassen reagierte er mit trotz und tat es dennoch.
Prima, wir haben eine wunderbare Vertikalsperre und Wärmedämmung nach außen hin, innen wird es jedoch inzwischen einem Tropenhaus gleich. Die relative Raumluftfeuchte liegt derzeit bei 84% und er kann uns für den Raum, der am schlimmsten betroffen ist lediglich raten zu Heizen.
Das Heizen erfolgt über eine Sockelleistenheizung, die zwar das Mauerwerk erwärmt, meines erachtens jedoch als absolut falsche Horizontalsperre dienen soll,- denn all die Feuchte, die von unten kommt und durch kappilarwirkung immer wieder nachzieht, wird lediglich in den Raum abgegeben. Jetzt soll heizen und lüften das Problem beheben! Das ist doch nicht realistisch, oder? Was noch viel schlimmer ist, das ist dass es anfängt zu schimmeln und zu stocken- der Raum und andere sind inzwischen nicht mehr bewohnbar und Uns versucht man zu erklären, dass es sich hierbei um Ausblühungen des Mauerwerks handelt.
Mag sein dass ich kein Fachmann(Frau) bin, aber ich kenne lediglich weiße Ausblühungen die man als Salpeter bezeichnet. Im Sandsteinmauerwerk sind die ja öfter zu finden- unsere hingegen sind jedoch gelb-schwarz- teilweise schwarze Punkte auf den Wänden. Und im Raum schwebt ein modriger Geruch-
Was tun? Unser Sohn schläft inzwischen in der "Abstellkammer" da ists noch trocken...
Nicole
seit einigen Jahren sind mein Mann und ich nun auf der Suche nach unserem persönlichen "Traumhaus" - eine kleine alte Mühle, ein einfaches Fränkisches Bauernhaus, jeweils mit viel Grund würde unserem ideal entsprechen. Nun gut- noch immer auf der Suche haben wir uns kurzerhand ein Fränkisches Bauernhaus gemietet. Der Vermieter wollte alles ganz richtig machen und packte das 1807 errichtete- 1932 vergrößerte Ständerfachwerk mit Sandsteinquadersockel, auf ebenem Grund errichtete Haus, kurzerhand dick ein!
Auf unser anraten selbiges zu lassen reagierte er mit trotz und tat es dennoch.
Prima, wir haben eine wunderbare Vertikalsperre und Wärmedämmung nach außen hin, innen wird es jedoch inzwischen einem Tropenhaus gleich. Die relative Raumluftfeuchte liegt derzeit bei 84% und er kann uns für den Raum, der am schlimmsten betroffen ist lediglich raten zu Heizen.
Das Heizen erfolgt über eine Sockelleistenheizung, die zwar das Mauerwerk erwärmt, meines erachtens jedoch als absolut falsche Horizontalsperre dienen soll,- denn all die Feuchte, die von unten kommt und durch kappilarwirkung immer wieder nachzieht, wird lediglich in den Raum abgegeben. Jetzt soll heizen und lüften das Problem beheben! Das ist doch nicht realistisch, oder? Was noch viel schlimmer ist, das ist dass es anfängt zu schimmeln und zu stocken- der Raum und andere sind inzwischen nicht mehr bewohnbar und Uns versucht man zu erklären, dass es sich hierbei um Ausblühungen des Mauerwerks handelt.
Mag sein dass ich kein Fachmann(Frau) bin, aber ich kenne lediglich weiße Ausblühungen die man als Salpeter bezeichnet. Im Sandsteinmauerwerk sind die ja öfter zu finden- unsere hingegen sind jedoch gelb-schwarz- teilweise schwarze Punkte auf den Wänden. Und im Raum schwebt ein modriger Geruch-
Was tun? Unser Sohn schläft inzwischen in der "Abstellkammer" da ists noch trocken...
Nicole