Hmmm....
was hab ich da nur losgetreten???
So richtige Antworten waren da wohl nicht bei.
Zum Aufbauvorschlag von Herrn Lipfert (der einzig konstruktive):
Ist nicht das Hauptanliegen einer Hinterlütung, eventuell eintretende Feuchtigkeit an der Konstrucktion und Dämmung zu trocknen? Ich verstehe nicht wie dies funktioniert wenn man die Dämmung durch eine Holzfaserplatte vom Luftspalt trennt?
Hat man in diesem Fall nicht wieder die Wirkung einer Vollsparrendämmung?
Das Problem liegt in der Aussage des Zimmermann, das dieser Holzschutz nach DIN bei einem hinterlüftetem Dach notwendig sei.
Natürlich muß sich der Handwerker auf diese Vorschriften beziehen um auch eine Gewährleistung auf seine Arbeit zu geben. Es kommt natürlich auch hinzu, nach Aussage des Zimmermann, das man trockenes Holz nicht gut behandeln kann, bis auf die Dachschalung,welche wohl behandelt bestellt wird. Das heißt für mich, es müßte feuchteres Holz eingebaut werden als gut wäre. Stimmen den diese Aussagen so. Bauliche Maßnahmen gegen Vögel, Mäuse ect. sind natürlich vorgesehen, um jedoch wirkliche Holzschädlinge abzuhalten müsste man wohl Fliegengitter einbauen und dies beeinträchtigt wiederum die Luftzirkulation?
Naja ich werd mir wohl mal diese DIN reinziehen.
Im übrigen, nicht so viel auf einander rumhacken, das bringt keinen weiter!! Nur Ärger!
Trotzdem Danke für die Antworten.
Ps: Wir haben uns für Hinterlüftung entschieden, da es uns nicht gefällt wenn alles so zugebaut ist (diese kritischen stellen)und man eventuelle Schäden zu spät bemerkt. Bin von diesem Aufbau prinzipiell auch überzeugt, nur eben dieser Holzschutz...